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Geheimgarten

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Der Geheimgarten ist ein aus der Römischen Hochkultur der Medizin bestehender Teil eines Garten mit Medizinalpflanzen. Er war wie ein Zimmer des Hauses neben dem Atrium ein Teil des Hauses, wo die Bewohner des Hauses sich bewegten. Er war für die Besucher und externen Betrachter nicht sichtbar. Er war der Vorläufer der heutigen Medizinalgärten. Die Familienärzte nutzen für die Behandlung von Familienangehörige die Geheimgärtern und nutzen deren Kräuter zur Linderung und Heilung der Krankheiten. Er enthielt neben den Pflanzen auch Heil- und Küchenkräuter. Er enthielt Steine und Wasserspeier bzw. teilweise auch Tiere wie z.B. Schlangen oder Vipern zur Linderung von rheumatischen entzündlichen Erkrankungen.



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 85.179.111.212 angelegt am 07.07.2010 um 20:16,
Alle Autoren: Polemos, Nothere, AlterWolf49, WWSS1, 85.179.111.212


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