PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Jan Felix Frenkel
Jan Felix Frenkel (* 1975 in Halle (Saale)) ist deutscher Schauspieler, der auch als Kulturveranstalter tätig ist.
Leben
Frenkel wuchs in Halle (Saale) auf und besuchte bis zum Abitur die Landesschule Pforta. Nach dem Studium der Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitete er zunächst am Opernhaus Halle. Als Schauspieler ist er hauptsächlich beim freien Theater Varomodi und der halleschen Kulturreederei engagiert. Für die Hallesche Kulturreederei organisiert er seit 2007 gemeinsam mit Martin Kreusch die jährlichen Kleinkunstfestivals Eisbrechertage und Hallesche Kulturreederei.
Frenkel arbeitete unter anderem mit und unter Anna Siegmund-Schultze (Theater Varomodi) sowie Simon van Parys und Volker Dietzel. Mit Alexander Terhorst und Martin Kreusch entwickelte er das improvisierte Theaterformat 240warm. Jan Felix Frenkel ist seit 2003 auch in unterschiedlichen Sommertheaterproduktionen des Harzer Bergtheaters zu sehen. Seit 2010 veranstalten Frenkel und Kreusch die Deutsche Knack-Weltmeisterschaft in Halle (Saale).[1]
Theaterrollen (Auswahl)
- 2002: Fümms bö wö – Mir tut der Unsinn leid – Kurt Schwitters / Rolle: Ansager Schmidt, Musik: Jan Frenkel, Sprechbühne Uni Halle[2]
- 2004: Ritter Runkel und die Digedags – Martin Verges nach Hannes Hegen / Rolle: Sklavenantreiber, Theater Varomodi, Halle (Saale)[3]
- 2004: Der Auftrag – Heiner Müller / Rolle: Mann mit grauem Haar, Theater Varomodi, Halle (Saale)[4]
- 2006: Die Aschenputtler – F. K. Waechter / Rolle: Quaste, Theater Varomodi, Halle (Saale)[5]
- 2007: Die Heldentaten des Herakles – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Quastes, Theater Varomodi, Halle (Saale): Reichardts Garten im Rahmen der Händel-Festspiele[6]
- 2009: Die drei Musketiere – Alexandre Dumas / Rolle: Athos, Theater Varomodi, Halle (Saale)[7]
- 2009: 240warm / Rolle: Frank „Stangl“ Lange[8]
- 2009: Noch ist Polen nicht verloren – Jürgen Hofmann / Rolle: Gruppenführer Ehrhardt[9]
- 2010: Die Nibelungen – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Hagen von Tronje, Theater Varomodi, Halle (Saale)[10]
- 2010: EIN MORD nicht erst ZUM DESSERT – Brian Lausund / Rolle: Paolo Sinistre / Krimidinner, Kulturreederei[11]
- 2010: Schillers sämtliche Werke – Michael Ehnert / Rolle: Jan, Kulturreederei[12]
- 2011: Der Räuber Hotzenplotz – Otfried Preußler / Rolle: Wachtmeister Dimpfelmoser: Theater Varomodi, Halle (Saale)[13]
- 2011: Der Schad am Silbersee – Brian Lausund / Rolle: Häuptling / Westerndinner, Gläserne Privatbrauerei Schad am Reileck, Halle (Saale)[14]
- 2012: Das Phantom der Volksmusik – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Anton, Theater Varomodi, Halle (Saale)[15]
Weblinks
- Jan Felix Frenkel, Schauspieler, Produktionsleitung, kulturreederei.de
- Jan Felix Frenkel, theaterkaltstart.de
- Agentur Mandroschke, Jan Felix Frenkel & Martin Kreusch GbR, agentur-mandroschke.de
- Die Kulturreederei - Martin Kreusch und Jan Felix Frenkel über die Kulturreederei, Interview von Sarah Langhoff und Martin Große, Kulturfalter, November 2014 auf kulturfalter.de
Einzelnachweise
- ↑ Katja Pausch: Knack-Weltmeisterschaft in Halle: Goldene Knackwurst geht an eine Frau, mz.de, 25. März 2014: „Martin Kreusch, Mitglied des Deutschen Knackverbandes, dem außer Kreusch noch Jan Felix Frenkel, Stephan Werschke und Thomas Thielicke angehören, fasst so die Meinung der Teilnehmer und Gäste der fünften Knack-Weltmeisterschaft zusammen.“
- ↑ Fümms bö wö, sprechbuehne.uni-halle.de, 2002
- ↑ Ritter Runkel und die Digedags , varomodi.de, 2004
- ↑ Der Auftrag, varomodi.de
- ↑ Die Aschenputtler, varomodi.de, 2006
- ↑ Produktion, varomodi.de
- ↑ Die drei Musketiere, varomodi.de, 2009: „Jan Felix Frenkel, Martin Kreusch, Tillmann Meyer als die drei Musketiere“
- ↑ Operation Zahnweh - 240warm, YouTube, 7. März 2010
- ↑ Noch ist Polen nicht verloren, apron.de, 2009
- ↑ Die Nibelungen, varomodi.de, 2010: „Es spielen: Katharina Budnik,Sabine Eichberg, Jan Felix Frenkel, Axel Kohout, Martin Kreusch, Nancy Mattstedt, Tillmann Meyer, Laura Pientka, Oliver Rank, Ullrich ReuscherUwe Steinbrecher, Alexander Terhorst, Hannah Tewocht, Anne Thomas, Stephan Werschke, Bartel Wesarg, Robert Zimmermann“ (keine Rollen angegeben)
- ↑ EIN MORD nicht erst ZUM DESSERT, kulturreederei.de, 2010
- ↑ Halle: Der Quentin Tarantino unter den Klassikern, mz.de, 2010
- ↑ Der Räuber Hotzenplotz, varomodi.de, 2011
- ↑ aha Dezember 2022, S. 40 & S 42, issuu.com, 2011
- ↑ https://varomodi.de/produktionen/das-phantom-der-volksmusik/ Das Phantom der Volksmusik], varomodi.de, 2012
Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.
Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden. | |
Begründung: Gleicher Stil wie Martin Kreusch, Tillmann Meyer und Richard Mandroschke (SLA), vermutlich gleicher Autor. Quellenlos und die RK erfordern "mindestens drei Inszenierungen an staatlichen, städtischen oder professionell betriebenen privaten Bühnen in wesentlicher Funktion". Die Theater sind direkt mal nicht genannt und die Rollen klingen auch nicht wie Hauptrollen Sicherlich 21:23, 12. Sep. 2023 (CEST) |