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Watershed Management
Watershed Management ist ein Entwicklungsinstrument welches helfen soll die in einem definierten Flusseinzugsgebiet (watershed) verfügbaren Ressourcen an Wasser im Interesse der dort lebenden Bevölkerung und im Einklang mit der natürlichen Umwelt zu nutzen.
Dabei wird ähnlich wie in der EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) das gesamte Flusseinzugsgebiet als ökologisches System in die Bewirtschaftung einbezogen. Eine Ressourcennutzung soll im Sinne der Nachhaltigkeit nur in dem Rahmen erfolgen, in dem sich die Ressource auch regenerieren kann, damit diese Lebensgrundlage für die zukünftigen Generationen der Menschen im Einzugsgebiet erhalten bleibt.
Nach den Grundsätzen des Watershed Management soll die Produktivität der Ressourcennutzung auf eine Art und Weise vergrößert werden, dass sie ökologisch, ökonomisch und institutionell nachhaltig geschieht. Dieses Prinzip entstand aus der Erkenntnis, dass Wasser nicht mehr nur sektoral betrachtet werden soll, sondern den Kern einer nachhaltigen Entwicklung und Armutsbekämpfung bildet.[1] [2]
- ↑ www.portal.ct.gov
- ↑ Rüdiger Glaser und Christiane Hauter: Physische Geographie kompakt, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2010, Seite 147 und 148