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Wolken
Wolken entstehen aus Wasserdampf, der durch Erwärmung von Gewässern (Flüsse und Meere) mit Verdunstung entstanden und nach Aufsteigen in kältere Luftschichten kondensiert ist. Er bildet am Himmel verschiedene Formen, und durch das Sonnenlicht entstehen auch Farberscheinungen. Bei sinkender Temperatur vergrößern sich die Wassertröpfchen, bilden Wolken und regnen letztlich aus.
Man unterscheidet vier Wolkenfamilien anhand der Höhenlage der Wolkenuntergrenze in einem der drei Wolkenstockwerke oder anhand der Vertikalstreckung voneinander. Aufgrund der vorherrschenden Temperaturen bilden sich im unteren Stockwerk Wasserwolken, im mittleren Stockwerk Mischwolken und im oberen Stockwerk Eiswolken aus. Da in Wolken Kristallisationskerne (Aerosole, Eiskristalle) häufig nur in geringer Zahl vorhanden sind, findet sich dort unterkühltes Wasser. Erst bei Temperaturen unter etwas -10 Grad Celsius bilden sich auch Eiskristalle. Sinkt die Temperatur unter etwa -35 Grad Celsius treten nur noch Eiskristalle auf. Eine weitere Unterteilung der Wolken erfolgt anhand ihrer Form: Schleierwolken (cirriform), Schichtwolken (stratiform) und Haufenwolken (cumuliform). In der Kombination von Form und Höhenlage bzw. Vertikalstreckung ergeben sich die folgenden zehn in der Athmosphäre auftretenden Wolkengattungen, die durch Namenszusätze weiter unterteilt ubd beschrieben werden: [1]
- Cirrus
- Cirruscumulus
Erscheiungsformen
Siehe auch
Andere Lexika
- ↑ Rüdiger Glaser und Christiane Hauter: Physische Geographie kompakt, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2010, Seite 74