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Auguste Renoir

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Pierre-Auguste Renoir (* 25. Februar 1841 in Limoges/Nouvelle-Aquitaine; † 3. Dezember 1919 in Cagnes-sur-Mer, Côte d'Azur) war ein französischer Maler des Impressionismus.

Jugend und Lehrzeit

Auguste Renoirs Vater war Schneider und war in seinem Handwerk weder in Limoges noch Paris, wohin er mit seiner Familie 1845 in Hoffnung auf besseren Verdienst übersiedelte, besonders erfolgreich. In Paris lieferte damals eine Unmenge von Malern den farbigen Abglanz des bürgerlichen Wohllebens in Gestalt von satt getönten, angenehme Empfindungen auslösenden, buchhalterisch sauber oder verführerisch bravourös gemalten Ölbildern für die Salons und Boudoirs, Foyers und Restaurants, in denen sich die bessere Gesellschaft traf. Jährlich veranstaltete die Akademie der Schönen Künste eine Ausstellung, den Salon. Eine Jury, die vorwiegend aus angesehenen Akademieprofessoren bestand, wählte etwas zweieinhalbtausend oder noch mehr Produkte künstlerischen Bemühens aus, und das kauflustige Publikum verließ sich auf ihr Urteil. Auch Renoir hatte Talent zum Zeichnen und Malen. Er konnte es freilich zunächst nur als Lehrling in einer Manufaktur verwerten: Mit 13 Jahren wurde er Porzellanmaler und pinselte Blümchen, Schäferidyllen und für acht Sous das Profil der Marie Antoinette auf Kaffeetassen. Bereits zwei Jahre später beherrschte er diese Tätigkeiten so gut, dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraute, die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten waren.

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