PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Thomas Bock

Aus PlusPedia
Version vom 16. Juli 2010, 20:26 Uhr von T. Reader (Diskussion | Beiträge) (Widmung an PP-Autor)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Thomas Bock (* 1954) ist ein deutscher Professor für Psychologie und Autor.

Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Psychiatrie. Er ist tätig als Leiter der sozialpsychiatrischen Ambulanz und Professor für klinische und Sozial-Psychiatrie in Hamburg. Er habilitierte sich mit seinen Arbeiten über Lebensläufe Psychose-Erfahrener Menschen ohne Kontakt zu psychiatrischer Behandlung. Engagement für eine Anti-Stigmatisierung psychisch Kranker.

Zusammen mit PlusPedia-Autor Gerhard Kemme schrieb er das Buch "Pias lebt gefährlich" erschienen im Edition Balance Verlag, 2. Auflage, Bonn 2003, ISBN 978-3-88414-251-6 [1]

Quelle