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Dreiphasenwechselstrom

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Version vom 29. Juni 2022, 10:54 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
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Als Dreiphasenwechselstrom –  auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom[1] bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form des Wechselstroms genannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen bzw. Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind. Die drei Leiter werden als Außenleiter bezeichnet und üblicherweise mit L1, L2 und L3 abgekürzt. Gemäß den neueren VDE-Vorschriften seit 2000 gilt auch Drehstrom bis 1000 V als Niederspannung. Im Bauwesen gilt für die Kostenberechnung gemäß der DIN 276 von 1934[2] weiterhin für alle elektrischen Anlagen, die nicht ausschließlich der Signalübertragung dienen, der Begriff Starkstromanlagen.

Einzelnachweise

  1. DIN 40108:2003-06 „Stromsysteme – Begriffe, Größen, Formelzeichen“ Abschnitt 3.3.2.3 Drehstromsystem, Dreiphasen-Stromsystem, Mehrphasen-Stromsystem mit der Phasenzahl m = 3.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_276

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