PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Laserpod

Aus PlusPedia
Version vom 16. August 2008, 22:35 Uhr von 84.161.181.66 (Diskussion) (ursprüngliche Entscheidung wurde offensichtlich beibehalten)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Laserpod ist der Markenname eines elektronischen Geräts, das zu Unterhaltungszwecken Lichteffekte erzeugt, die Sternenbildern und Weltraumnebeln ähneln. In dem zylinderförmigen Gehäuse befindet sich ein Laser und mehrere Leuchtdioden (LEDs). Anhand eines Reflektors, einer Streukugel und mechanischer Rotation durch einen Elektromotor werden so an Wände oder Decken sich ständig bewegende Effekte projiziert, die in dieser Form bislang einzigartig sind. Im Gegensatz zur Lavalampe ist jedoch nach einiger Zeit ein Schema zu erkennen, wie sich die Projektion wiederholt; sie entsteht also nicht komplett zufällig. Als Zubehör liegt ein Diffusor und eine Milchglashaube bei. Diese können auf den Laserpod aufgesetzt werden. Dadurch wird er zu einer Art Lampe, da die Projektion so von innen auf die Kuppel und den Rand der Haube erfolgt. Eine weitere Variation besteht darin, die Haube mit Rauch zu füllen.

Erfunden wurde der Laserpod, der die Auszeichnung Contemporary Light of the Year 2006 erhielt[1], von dem britischen Lichtkünstler Chris Levine.

Das erste Modell wurde im Jahr 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es besitzt ein Alugehäuse, drei rote Laser, zwei blaue LEDs und eine violette LED. Im Laufe der Zeit sind einige Nachfolgemodelle erschienen, die sich im Wesentlichen durch weitere LED-Farben auszeichnen. Das neuste und umfangreichste Modell besitzt zusätzlich noch einen grünen Laser. Je nach Modellausführung beginnt der Verkaufspreis ab ca. 70 Euro.

Der Laserpod hat vor allem im Internet einen hohen Bekanntheitsgrad, da sehr viele Online-Shops für Lichttechnik und Geschenkartikelbedarf dieses Gerät anbieten[2] und auch bekannte Online-Medien wie bspw. Telepolis (siehe Weblink) einen Artikel über den Laserpod veröffentlicht haben. Am 7. Juni 2006 hat schließlich der Fernsehsender N24 einen eigenproduzierten Bericht ausgestrahlt.[3] Der Laserpod wurde auch bereits in bekannten Discotheken auf Ibiza wie z. B. Pacha oder Space eingesetzt.[3]

Quellenangaben

  1. Inside Interiors Party & Award, in Großbritannien jährlich vergebene Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien
  2. Google-Treffer
  3. 3,0 3,1 Produktbeschreibung

Weblinks