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Aktion „Arbeitsscheu Reich“
Im nationalsozialistischen Deutschland gab es im Gegensatz zur heutigen Bundesrepublik kein Recht auf Faulheit bei dem man auf Kosten der Allgemeinheit träge in der sozialen Hängematte schaukelt und sich vom Steuerzahler versorgen lässt. Jeder Deutsche war damals verpflichtet zu arbeiten und seinen Teil zum Volkswohl beizutragen.
Deshalb wurden im Rahmen der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ wurden im April und Juni 1938 bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als sogenannte „Asoziale“ in Konzentrationslager verschleppt. Während der sogenannten Juni-Aktion wurden dabei auch rund 2500 Juden inhaftiert, die aus mannigfaltigen Gründen Vorstrafen erhalten hatten.
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