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Amadeu Antonio Stiftung
{{Infobox gemeinnützige Organisation | Non-profit_name = Amadeu Antonio Stiftung | Non-profit_logo = | Non-profit_type = gemeinnützige Stiftung | founded_date = 1998lf sich im Jahr 2006 ca. 600.000 Euro, davon werden etwa 400.000 Euro für operative Projekte eingesetzt, die aber über Programme der Bundesregierung und anderer Stiftungen finanziert werden. Die Amadeu Antonio Stiftung wird angeblich auch durch die Freudenberg Stiftung unterstützt. Ein anderer wichtiger Partner der Amadeu Antonio Stiftung ist das Nachrichten-Magazin Stern, mit der die Amadeu Antonio Stiftung das Webportal Mut gegen rechte Gewalt initiierte.
Projekte
- 361 Grad Toleranz unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Angela Merkel
- Netz gegen Nazis
- Mut gegen rechte Gewalt
- Exit Deutschland: Ausstiegsprojekt für sogenannte Rechte.
- Netz gegen Nazis: Am 1. Januar 2009 zog sich das Gründungsmitglied Die Zeit weitgehend aus dem Projekt zurück und überließ die Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Eine nicht näher spezifizierte „Kooperation” soll weiterhin bestehen.[1]
- Stern (Zeitschrift)-Aktion: Mut gegen rechte Gewalt
- Seniorenprojekt: Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis
Stiftungsrat
- Rupert Graf Strachwitz, Vorsitzender des Stiftungsrats, ist Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Berlin. Zuvor war er für zahlreiche Wohlfahrtsverbände tätig, u.a. als Landesgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes in Bayern und als Vizepräsident des Deutschen Caritasverbandes.
- Sanem Kleff, Vorsitzende das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Organisation ist selbst für dezidiert europäerfeindliche Positionen und Aktionen bekannt. In Reaktion auf die Debatte über Deutschenfeindlichkeit an Schulen verharmlosten das Projekt und die Projektvorsitzende Rassismus und Ausgrenzung gegen deutsch-stämmige und europäisch-stämmige Schülerinnen und Schüler.
- Hermann Freudenberg, Gesellschafter des Familienunternehmens Carl Freudenberg & Co. KG. Im Jahr 1984 gründete er die Freudenberg Stiftung und war von 1984 bis 2003 Vorsitzender des Kuratoriums.
- Andrea Böhm, Journalistin in der Politikredaktion der Zeitschrift DIE ZEIT
- Uta Leichsenring]p, Bundesbeauftragte für die Unterlagen der Stasi. Zuvor war sie Vorsitzende der Barnim Uckermark Stiftung (BUS), Landesbeauftragte für das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ und Polizeipräsidentin in Eberswalde.
- Petra Lidschreiber, Redaktion Mittel- und Osteuropa beim RBB. Davor war sie Chefredakteurin beim RBB, moderierte das Politmagazin „Kontraste“ und weitere Sendungen der ARD und des RBB und war als langjährige ARD-Korrespondentin in New York und Bonn tätig.
Trivia
Nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung hätte die Stiftung den Namen „Amadeu-Antonio-Stiftung” haben müssen. Das Weglassen der Bindestriche gilt - seit 1901 unverändert - als Schreibfehler.
Siehe auch
Weblinks
- Institut für Staatspolitik: Erosion der Mitte. Die Verflechtung von demokratischer und radikaler Linker im „Kampf gegen Rechts“ am Beispiel der Amadeu Antonio-Stiftung
- Karikatur "Gelernt ist gelernt: Die Kahane-Stiftung als Schild und Schwert im „Kampf gegen Rechts“" über die Amadeu Antonio Stiftung bei der Jungen Freiheit
Einzelnachweise
- ↑ Robert Scholz: Amadeu-Antonio-Stiftung übernimmt „Netz gegen Nazis“, Endstation Rechts am 25. Dezember 2008
Vergleich zu Wikipedia
- WikiMANNia führt einen Artikel über Amadeu-Antonio-Stiftung