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Andi Valandi

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Andi Valandi & Band
Gründung 2014
Herkunft Dresden
Genre Krautblues, Bluespunk, Blues
Website www.andivalandi.de
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre, Kompositionen, Texte Andi Valandi
Keyboard, Mundharmonika Frank Dresig
Bass "Ulme" (2014)
Schlagzeug Michael "Spitz" Frömmel (2014)
Besetzung
Gesang, Gitarre, Kompositionen, Texte Andi Valandi
Keyboard, Mundharmonika Frank Dresig
Schlagzeug Selin Wutzler (seit 2018)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Corni Höppner (2015)
Schlagzeug Yvonne Rühle (2015-2018)
Live- und Session-Mitglieder
Mundharmonika Witholt von Connewitz
Mundharmonika Hans Wutzler
Schlagzeug Michael "Spitz" Frömmel
Schlagzeug Max Wutzler

Andi Valandi (* 17. März 1990 in Dresden) ist ein deutscher Songschreiber und Blues-Musiker.

Nach dem Zivildienst trat er zunächst unter dem Namen Stahlhelmzivi [1][2] auf. In dieser Zeit arbeitete er als Techniker im Theaterhaus Rudi in Dresden. 2012 verließ er Job und Wohnung und lebte auf der Straße. Seit dieser Zeit steht er als Andi Valandi, Solo oder mit Begleitband, auf der Bühne. Seinen Musikstil beschreibt er mit den Begriffen „Straßenköterblues“, Krautblues und Protopunk.

CDs

  • 2012: „Selbstgebrannten trink ich am liebsten“
  • 2013: „kopf.stein.pflaster“
  • 2015: „Liebe im Underground“
  • 2017: „Krautblues“
  • 2018: „Der Blues ist tot“
  • 2021: „Arbeitslose Pornokatzen und ein kleines bisschen Wein“

Festivals

  • 2012: TenSide Festival
  • 2013: Destilled & Bottled
  • 2014: Mucheze-Festival
  • 2015: La Libertad, Hechtfest, FOLKLORUM, Neustadt Art Festival
  • 2016: Int. Blues & Rock Festival Altzella, Gailalda, Elbhangfest, Waldstock Festival Pegnitz, Chemnitzer Bluesnacht, 1. Straßenmusikfestival in der Saloppe
  • 2017: Bluesfasching Apolda, Ostern Open Air - Kuhstall Tanna, Bluesfestival Bad Berka, Blues, Schmus & Apfelmus - Laubach, Aschersleber Herbstblues Festival
  • 2018: Rother Bluestage, Rudolstadt Festival
  • 2019: Aukrug open air, FOLKLORUM
  • 2020: Bandstand Hellerau, Straßenmusikfestival Saloppe

Pressestimmen

„Der neue Rebell der ostdeutschen Musikszene“

(blueser54.de, 2016)[3]

„An Andi Valandi kann ich mich noch gut erinnern. Es war Anfang Juli beim Waldstock in Pegnitz. Andi war definitiv einer der Musiker beim Festival-Sommer 2016, der mir am ehesten in Erinnerung blieb. … Easy war das mit Sicherheit nie für Andi Valandi, der direkt von der Straße kommt. Und bevor hier jetzt Fan-Girls von AnnenMayKantereit die Chöre einstimmen und schreien, dass sie ja auch eine Straßen­band sind blabla, kommen die niemals an Andi Valandi und seine Realness ran. Echter kann Straßen-Blues nicht vorge­tragen werden! Blues, punkig, frei Schnauze und immer noch musikalisch vor dem Herrn. Das klingt nicht wie auf Rosen gebettet oder sonst wie. Sondern einfach nur räudig gut!“

– Niklas Kolell (Hamburg auf soundkartell.de[4]

„Die perfekte Symbiose verschiedener Mehrfachbegabungen .... Und ein ziemlicher Aufreger ihr räudiger Sound, der direkt an Andi Valandis Straßenmusik anknüpft. Auch überregional, nicht nur daheim in Dresden, sorgt ihr Krautblues, wie sie es selbst nennen, reichlich für Furore.“

– Bernd Gürtler (folker, Juli/August 2019)

Weblinks


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Andi Valandi) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise