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John Money
John William Money (* 8. Juli 1921 in Morrinsville, Neuseeland; † 7. Juli 2006 in Towson, Maryland, USA) war ein neuseeländischer klinischer Psychologe und Sexualwissenschaftler. Schwerpunkte seiner Arbeit waren Entwicklungssexologie, insbesondere die Entwicklung der Geschlechtsidentität, sexueller Orientierungen, Vorlieben und Paraphilien, sowie Intersexualität und Psychoendokrinologie. Seine Forschungstätigkeit beinhaltete Langzeituntersuchungen über Kinder und Jugendliche, die von unterschiedlichen endokrinen und intersexuellen Syndromen betroffen waren,[1] Money führte die Begriffe „Geschlechtsidentität“ (engl. gender identity) und „Geschlechterrolle“ (engl. gender role) ein.[2] und demzufolge eine Störung bei der Entwicklung ihrer Sexualität aufwiesen. Er wird zu den besonders einflussreichen US-amerikanischen Sexualwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts gezählt.[1]
Andere Lexika
- ↑ 1,0 1,1 Gunter Schmidt: John Money (1921–2006) In: Volkmar Sigusch, Günter Grau (Hrsg.): Personenlexikon der Sexualforschung, Campus Verlag 2009, ISBN 978-3-593-39049-9, S. 521.
- ↑ (Text fehlt), ISBN 156024190X, Seite fehlt