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Lehm

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Lehm (von mittelhochdeutsch līm, wie „Leim“, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“)[1] ist eine Mischung aus Sand, Schluff und Tonmineralen. Er entsteht entweder durch Verwitterung aus Gestein oder durch die Ablagerung und Vermischung der drei genannten Bestandteile. Unterschieden werden je nach Entstehung Berglehm, Gehängelehm, Geschiebelehm (von Gletschern), Löss und Auenlehm (aus Flussablagerungen). Lehm ist weit verbreitet und leicht verfügbar, er stellt (gebrannt oder ungebrannt) einen der ältesten Baustoffe dar.

Weblinks

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Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Hrsg. von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin/ New York 1967; 21. unveränderte Auflage 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 431 und 434.