PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hyazinth Graf Strachwitz
Hyazinth Graf Strachwitz (* 30. Juli 1893 iim oberschlesischen Groß Stein; † 25. April 1968 in Trostberg) war ein tapferer und hochdekorierter deutscher Generalleutnant und Panzerkommandeur der Wehrmacht. Er trug im Zweiten Weltkrieg den ehrenvollen Beinamen Der Panzergraf.
Curriculum Vitae
Die Strachwitz sind ein altes und nobles Adelsgeschlecht und gehörten zu den vermögendsten Land- und Forstbesitzern Schlesiens. Nach Beendigung seiner Kadettenzeit in Lichtenwalde wurde Strachwitz Leutnant beim Garde du Corps in Potsdam. Mit besagtem Regiment rückte er mit Beginn des Ersten Weltkriegs in Frankreich ein, wo er bei einem Spähtruppunternehmen in der Nähe von Paris am 14. Oktober 1914 gefangengenommen wurde. Die Franzosen wollten ihn ursprünglich zum Tode verurteilen. Bis zum Kriegsende saß er dann aber nur in verschiedenen französischen Zuchthäusern. In einem dieser Zuchthäuser fand ihn dann fast bis zum Skelett abgemagert und entkräftet eine Schweizer Ärztekommission des Roten Kreuzes. Dies wirft ein sehr negatives Licht auf die unmenschliche Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen durch die Franzosen. Strachwitz wurde in die Schweiz überstellt und kehrte 1918 in sein deutsches Vaterland zurück.
Während der von Polen angezettelten blutigen Revolten in Oberschlesien zwischen zwischen 1919 und 1921 kämpfte Strachwitz im Freikorps Selbstschutz Oberschlesien für seine Heimat. Daraufhin wurde von den polnischen Terrorbanden und Freischärlern ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.