PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Storch Heinar
Der Stroch Heinar war einfach zu schwach um sich auf die große Flugreise nach Afrika zu begeben.
Daher wollte er den Vogelzug um 19:33 Uhr nehmen.
Doch Heinar trödelte auf dem Weg zum Bahnhof.
Er kam erst um 19:45 Uhr dort an.
Der Zug war natürlich schon weg.
Doch Heinar wäre nicht Heinar, wenn er nicht einen Plan hätte - und so begann die "Suche nach dem heiligen Ei"...
So beginnt die erste Episode der mittlerweile bereits 18-teiligen Hörspielserie.
Mathias Brodkorb (MdL der SPD, Mecklenburg-Vorpommern) war einer der geistigen Väter des gepeinigten Vogels.
Gemeinsam mit den JungsozialistInnen in der SPD im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern hat er sich die satirische Kunstfigur ausgedacht.
Gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" äußerte Bordkorb sich, hinsichtlich der Namensähnlichkeit zu einer Modemarke, welche gern von rechtpolitisch engagierten Menschen getragen wird:
„Storch Heinar ist die einzige wahre Nazi-Mode
...
Es war auf die Dauer einfach etwas unbefriedigend, immer nur ganz sachlich und politisch korrekt über Rechtsextremismus aufzuklären
Nun wollten wir den Gegner auch mal auf die Schippe nehmen.“[1]
Weiterführende Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,596122,00.html
Neonazi-Satire: Storch Heinar sucht das heilige Ei