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Baum des Wissens
Der Baum des Wissens ist ein klassisches Ordnungssystem, das der botanischen Semantik entlehnt ist (siehe Baummetapher). Vergleichbare Strukturen liegen mehreren spätantiken und mittelalterlichen Enzyklopädien zugrunde, etwa Ramon Llulls Arbor scientiae (1295) oder dem Theatrum humanae vitae Theodor Zwingers, 1565. Das auch von Francis Bacon (1561–1626) aufgenommene System wurde zuletzt von Diderot in der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers genutzt, wobei sich Grenzen ihrer Darstellbarkeit zeigten. Nach diesem Baummodell sind noch bis heute Taxonomien, Klassifikationen, klassische Enzyklopädien und Bibliotheken organisiert.
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