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Reiterlied
Der Wald ist schwarz, die Luft ist klar,
Im Frühlicht glüht das Thal.
Der Morgenduft netzt Bart und Haar,
Die Perle rinnt am Stahl. Mein Rößlein fromm, Mein Rößlein komm, Wir reiten, wir reiten!
Du Vater und du Mutter mein,
Du Freundschaft allzumal!
Ihr dürft um mich nicht traurig sein,
'S ist einmal meine Wahl. [Ich geb' mein Gut, Ich geb' mein Blut,]1 Um's Reiten, um's Reiten.
Und reit' ich auch in frühen Tod,
Ich bin ein Reitersmann!
Dem Alten thut die Stube Roth,
Darin er siechen kann. Viel besser doch In's Sterben noch Zu reiten, zu reiten.
Bin gar ein stürmischer Gesell',
Der Reiter ist der Wind;
Und wo ein Röslein blüht zur Stell',
Da wird er warm und lind, Küßt sein Gesicht, Ob's will, ob nicht, Im Reiten, im Reiten.
"Gehab' dich wohl, lieb Röselein,
Hab' Dank für deinen Kuß !
Weil ich nun wieder Sturmwind sein,
Und Eichen fällen muß. Mir läßt der Streit Zur Lieb' nicht Zeit, Muß reiten, muß reiten!"