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Deutsche Bischofskonferenz

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Die Deutsche Bischofskonferenz ist der Zusammenschluss der römisch-katholischen Bischöfe aller Diözesen in Deutschland. Neben den Diözesanbischöfen gehören der Bischofskonferenz die Koadjutoren, die Diözesanadministratoren und die Weihbischöfe an. Derzeit sind dies 65 Mitglieder aus den 27 deutschen Diözesen. Gewählter Vorsitzender ist seit 3. März 2020 der Limburger Bischof Georg Bätzing.[1]

Geschichte

Ein erstes Treffen deutscher katholischer Bischöfe war die Würzburger Bischofskonferenz (1848) unter der Leitung des Kölner Erzbischofs Johannes Kardinal von Geissel. 1867 entstand als freier Zusammenschluss ohne Anspruch auf konkrete Befugnisse die Fuldaer Bischofskonferenz als feste Einrichtung, erster Vorsitzender war der Kölner Erzbischof Paulus Kardinal Melchers. Ab 1873 nahm der bayerische Episkopat nicht mehr an den Sitzungen teil, sondern schloss sich zur Freisinger Bischofskonferenz unter der Leitung des Erzbischofs von München-Freising zusammen. Erst unter dem Druck der politischen Verhältnisse nahmen sie ab 1933 wieder an der Fuldaer Bischofskonferenz teil.

Erst durch das Zweite Vatikanische Konzil erhielt die Bischofskonferenz auch ihre kirchenrechtliche Anerkennung im Dekret Christus Dominus (Nr. 37f). Daraufhin benannte sie sich nach den Richtlinien für die Errichtung nationaler Bischofskonferenzen 1966 in Deutsche Bischofskonferenz um.

Weblinks

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Einzelnachweise