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Völkischer Beobachter

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Der Völkische Beobachter (VB) war eine Zeitung in Deutschland, die von Dezember 1920 bis zum 30. April 1945 erschien und zum Parteizeitung der NSDAP wurde. In scharfer Abgrenzung zu bürgerlichen Zeitungenen bezeichnete sich der VB als „Kampfblatt“ und war programmatisch mehr an Agitation als an Information interessiert.[1] Pressehistoriker nannten den VB daher „plakathaft“ und seinen Stil „mehr gesprochen als geschrieben“.[2] Zunächst erschien der VB zweimal wöchentlich, ab dem 8. Februar 1923 täglich im Franz-Eher-Verlag in München. Die verkaufte Auflage betrug 1,7 Millionen im Jahr 1944.

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Peter de Mendelssohn: Zeitungsstadt Berlin. Berlin 1959, S. 309.
  2. Sonja Noller, Hildegard von Kotze: Facsimile-Querschnitt durch den Völkischen Beobachter. München/Bern/Wien, 1967