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Kulturrasse

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Kulturrassen sind durch Tierzucht entstandene Haustierrassen, die aufgrund wirtschaftlicher Bedürfnisse oder Liebhabereien gezüchtet wurden und durch künstliche Selektion ständig auf ihren Verwendungszweck hin optimiert werden. In der Nutztierzucht sind wirtschaftliche Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Ertrag, das primäre Zuchtziel, hochleistungsfähige Kulturrassen bilden die Grundlage hochentwickelter landwirtschaftlicher Produktion. In der Liebhaberzucht hingegen stehen Merkmale wie Körperbau oder Fellfarbe und Zeichnung im Vordergrund. Häufig werden Kulturrassen in Schläge und Zuchtlinien unterteilt. Kulturrassen sind meist anspruchsvoller als Landrassen.[1][2]

Literatur

  •  B. Mayr: Rassenentwicklung, Nutzungszüchtung und Erhaltung der genetischen Vielfalt. In: Tierzüchtungslehre. 4. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-4371-2, S. 56–66.
  •  Rolf Sauermost, Doris Freudig u. a. (Hrsg): Lexikon der Biologie. In vierzehn Bänden. Band 8: Kapkastanie bis Lynx, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2002, ISBN 3-8274-0333-2.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Mayr, 1994 (S. 56).
  2. Sauermost und Freudig, 2002 (Artikel „Kulturrassen“).