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Gasgesetze
Gasgesetze zu den Eigenschaften der Gase wurden in der Physik mehrere formuliert. Die bekanntesten sind jenes von Boyle und Mariotte aus dem 17. Jahrhundert und jenes von Louis Joseph Gay-Lussac von anfangs des 19. Jahrhunderts.
Das Gesetz von Boyle/Mariotte
In einer abgeschlossenen (idealen) Gasmenge bleibt bei konstanter Temperatur das Produkt aus dem Druck und dem Volumen des Gases stets konstant
Beispiel: Wird das Volumen durch z.B. einen Kolben verkleinert, dann erhöht sich gegengleich der Druck des Gases, was aber per Saldo keinen Einfluss auf die Temperatur hat (allerdings nur bei einem idealen Gas)
Das Gesetz von Gay-Lussac
Dieses ist eine Weiterentwicklung desjenigen von Boyle/Mariotte:
In einer abgeschlossenen (idealen) Gasmenge bleibt bei konstantem Druck der Quotient aus dem Volumen und der Temperatur des Gases stets konstant
Beispiel: Wird die Temperatur durch Aufheizung des Gases erhöht, dann vergrössert sich dessen Volumen um den gleichen Faktor, die Proportion bleibt gleich. Man kann sich hierbei ein Gefäss vorstellen, dessen Deckel in der Senkrechten den Wänden entlang beweglich ist: Die Temperatur-Erhöhung bewegt den Deckel nach oben, weil sich das Gas ausdehnt, das Volumen wird proportional zur Temperatur grösser - womit erreicht ist, dass sich auch der Druck nicht erhöht, er bleibt konstant.