PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Hopbach-Eichung
Die Hopbach-Eichung ist ähnlich der Coulomb-Eichung eine Festlegung der Divergenz für das magnetische Vektorpotenzial A. Hierbei ist:
.
Diese Festlegung ist aufgrund der globalen Eichinvarianz zulässig. Laut dem Helmholtz-Theorem ist ein Vektorfeld stets in ein Divergenzfeld, ein Rotationsfeld und ein konstantes Feld zerlegbar. Da beim magnetischen Vektorpotential ledeglich der Rotationsterm eine Rolle spielt, denn dieser entspricht der magnetischen Flussdichte, kann der Divergenzterm beliebig gewählt werden. In der Regel wird die Divergenz so gewählt, dass sie Gleichungen - wie z.B. die Wellengleichungen - vereinfacht.
Die Hopbach-Eichung wurde erstmals durch Dipl.Ing. Hopbach in Rahmen von numerischen Feldberechnungen, zur Veranschaulichung von Simulationsergebnissen aus der Berechnung elektromagnetischer Probleme im Bereich der elektrischen Maschinen, verwendet. Des weiteren konnte gezeigt werden, dass mit dieser Eichung numerische Ungenauigkeiten beseitigt werden konnten.
Verwendet wird das Vektorpotenzial bei numerischen Problemen aufgrund seiner Stetigkeit, die direkte Verwendung der Feldstärken bei realen Feldproblemen zu Problemen mit Unstetigkeiten führt. Ausserdem gibt es eindeutige Bestimmungsgleichungen, welche die Potentiale anhand der Quellen festlegen. Diese Vorgehensweise lässt sich für schnell veränderliche elektromagnetische Probleme zu den retardierten Potentialen fortführen. Eine Verzögerung der Lösung für die Maxwellgleichungen wäre nicht korrekt.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 193.23.171.69 , Alle Autoren: Morgenstund, WolfgangS, 193.23.171.69