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Werner Beumelburg
Werner Beumelburg (* 19. Februar 1899 in Traben-Trarbach; † 9. März 1963 in Würzburg) war ein deutscher Schriftsteller. Er gehörte zu den bekanntesten Autoren der Spätphase der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. Als repräsentativer Autor feierte er den Nationalsozialismus,[1] schrieb über den Reichsarbeitsdienst, den Anschluss Österreichs und den Einsatz der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg. Neu war dabei ein bis dahin bei Beumelburg nicht zu findender Antisemitismus. Ab 1942 führte er als Luftwaffenoffizier das Kriegstagebuch für Hermann Göring. Im Laufe des Zweiten Weltkrieges hat er sich vom NS-Regime distanziert. Seine ersten neuen Bücher nach 1945 waren wieder erfolgreich. Doch blieb er politisch diskreditiert, weil er weiterhin an den 1934 von Hans Grimm gegründeten Lippoldsberger Dichtertagen teilnahm.
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Von 1914 bis 1939. Sinn und Erfüllung des Weltkriegs (1939), zitiert nach Hans Sakowicz/Alf Mentzer: Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biographisches Lexikon. Hamburg/Wien: Europa Verlag, erweiterte Neuauflage 2002, ISBN 3-203-82030-7, Seite 97.