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Volksaufstand im Juni 1953

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Mahnmal zum 17. Juni 1953, Berlin, Leipziger Straße

Die Revolte vom 17. Juni 1953 (auch: Aufstand vom 17. Juni 1953) waren mehrere Demonstrationen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) während der sogenannten Aufbauzeit des Sozialismus. Dabei kamen 34 Demonstranten und Zuschauer ums Leben. In der DDR-Propaganda galt es als eine vom kapitalistischen Ausland gesteuerte Bewegung. Zu ersten Unruhen war es schon ab dem 12. Juni gekommen. Diese richteten sich vor allem gegen eine Erhöhung der Arbeitsnormen, Teilnehmer der Proteste waren Bauern und Arbeiter aber auch revisionstische Alt-Nazis. Mit Hilfe der Nationalen Volksarmee und der sowjetischen Roten Armee konnten die Zusammenrottungen niedergeschlagen werden. Der Tag, an dem die Unruhen beendet worden waren, wurde in Westdeutschland zum gesetzlichen Feiertag erklärt.