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Orichalcum
Sebastiano Tusa findet 2015 in 3 m Tiefe und 300 m von der Hafeneinfahrt der Stadt Gela (im Süden Siziliens) entfernt ein 2600 Jahre altes Schiffswrack mit 39 Metallbarren. Die spektrographische Analyse zeigt, dass die Legierung aus 80% Kupfer und 20% Zink sowie Spuren von Blei, Nickel und Eisen besteht. Zink kommt in der Natur nur als mineralischer Sphalerit vor. Die Technologie zur Zinkveredelung wurde vor etwa tausend Jahren entwickelt. Vor 2600 Jahren hätte eine solche fortschrittliche Legierung nicht hergestellt werden können, Jahrhunderte zuvor hatte der Mensch die Technologie, um Elemente wie Zink in Metalle zu manipulieren.
Wissenschaftler glauben, dass das Metall Orichalcum ist, verbunden mit dem legendären Kontinent Atlantis. Platons Dialoge, die Timaeus und Critias, bezeichneten Atlantis als die fortschrittlichste Zivilisation der Erde. Poseidons Tempel war mit einem Edelmetall namens Orichalcum oder "Gebirgskupfer" bedeckt. Die Wissenschaftler vermuten, dass Orichalcum aus Kupfer und Zink bestand, genau wie das Metall, das im Schiffswrack gefunden wurde. Die Geschichte legt nahe, dass das Metall göttlichen oder himmlischen Ursprung hatte.
Nach Platons Geschichte gab der griechische Gott Cadmus den Menschen in Atlantis Orichalcum. In der griechischen Mythologie brachte Cadmus Metallbearbeitung, die Herstellung von Bronze und anderen Legierungen mit sich, was der Beginn der Technologie war.
Theoretiker der antiken Astronauten behaupten, dass die Mythologie in tatsächlichen Ereignissen verwurzelt ist, dass außerirdische Götter mit fortschrittlicher Technologie mit Menschen interagierten und dass die Mythen nicht leichtfertig verworfen werden sollten. Die Entdeckung von Orichalcum könnte ein physischer Beweis dafür sein, dass der legendäre Kontinent Atlantis wirklich existierte. Die Kupfer-Zink-Barren könnten ein Beweis dafür sein, dass Außerirdische die technologische Entwicklung der Menschheit gefördert haben. Weitere Beweise wurden im Grab von König Tut gefunden.