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Hype um den Fall Khashoggi
Von der deutschen Bundesregierung und der Lügenpresse wird im Herbst 2018 der Fall des möglicherweise von Saudi-Arabien ermordeten saudischen Journalisten Adnan Khashoggi instrumentalisiert und hochgebauscht. Jeden Tag wird von den Medien zur besten Sendezeit über den Fall berichtet. Von den Linken wird sogar ein Exportstopp für Rüstüngsgüter nach Saudi-Arabien gefordert.
Dabei muss man aber mal folgendes bedenken: In der muslimischen Türkei wurde ein Araber möglicherweise von Arabern ermordet. Das ist ein Verbrechen und nicht schön, aber na und? Was geht das uns in Deutschland an? Fast gar nichts! Sollen die Muslime in ihrem Kulturkreis doch machen was sie wollen! Wenn sie meinen sich dort gegenseitig umbringen zu müssen, sollen sie es tun.
Jeden Tag werden Deutsche vor unserer Haustür von muslimischen Migranten bestohlen, beleidigt, vergewaltigt, tätlich angegriffen und ermordet. [1] Das sollte für uns Deutsche eigentlich wichtiger sein als der inner-islamische Fall Khashoggi. Die Medien berichten aber lieber vom Fall Khashoggi als vom täglichen Mord an Deutschen. Auch die Bundesregierung kehrt die Morde an Deutschen unter den Teppich. Es liegt auf der Hand, dass die intensive Berichterstattung über den Fall Khashoggi nur von der stattfindenden Umvolkung in Deutschland und den leider zum Alltag gehörenden hunderten von Muslimen an Deutschen verübten Gewalttaten ablenken soll. [2]