Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Döner

Aus PlusPedia
Version vom 15. Dezember 2009, 18:02 Uhr von Arbelos (Diskussion | Beiträge) (Andere Kategorie)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Döner (Kurzform von Dönerkebab) auf türkisch: döner kebap und bedeutes „sich drehendes Grillfleisch“ . Döner ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche.

Wer hat's erfunden?

Zuerst tauchte 1971 der Döner in Berlin auf später in ganz Deutschland. Täglich sollen etwa 200-300 Tonnen produziert werden. Seit Mitte der 1990er Jahre ist Dönerkebab auch in Österreich und der Schweiz als Kebab erhältlich.

Als möglicher Erfinder des Kebap in Berlin wird Mehmet Aygün genannt, der angibt, diesen 1971 als damals Sechzehnjähriger erfunden zu haben.