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Geschichte der Migration in Litauen

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Die Geschichte der Zuwanderung nach Litauen erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte.

Details

  • Während der Sowjetdiktatur gab es keine Einwanderung nach Litauen. Allerdings kamen viele Russen in das Land um es zu "russifizieren" und seiner Identität zu berauben. Damit war es dann nach 1990 zu Ende.
  • Der Ausländeranteil in Litauen liegt mit circa 2 % sehr niedrig.
  • Litauen hat beschränkende Quoten für die Zuwanderung erlassen. Die Zuwanderung darf 0,1 % der Wohnbevölkerung nicht überschreiten. Im Jahr 1998 durften bsp. 1.500 Personen einwandern.
  • Die Remigration litauischer Bürger aus Estland, Lettland, Russland und der Ukraine unterliegt keiner Beschränkung. Es gibt auch Sonderprogramme zur Rückführung ethnischer Litauer.
  • Mitte der 1990er Jahre kam es in Litauen wie auch den anderen Baltischen Staaten zum Phänomen der illegalen Migration und Transmigration. Die Flüchtlinge kamen aus entfernten Gegenden, wie bsp. Afghanistan, Bangladesch, Pakistan oder Sri Lanka. Fast alle ziehen von Litauen weiter nach Westeuropa.
  • Eine Untersuchung der IOM hat ergeben, dass 80 % der illegalen Migration in Litauen von hochkrminellen und professionellen Schlepperbanden durchgeführt wurde.
  • Um die litauische Staatsbürgerschaft zu erwerben muss man mindestens fünf Jahre im Land gelebt haben.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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