PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Wohngebiet Wasastraße
Das Wohngebiet Wasastraße ist ein Wohnbaugebiet in Radebeul, Bundesrepublik Deutschland, in der Platten- bzw. Großblockbauweise. Sie ist Bestandteil der Neubausiedlung und bildet inmitten der Villen- und Gartenstadt Radebeul die einzige Bebauung der DDR-Architektur der 1960er und 1970er Jahre.[1]
Beschreibung
Der Komplex wurde von 1960/61 und 1973/74 unter der städtebaulichen Leitung der Architekten Manfred Krug und Günther Püschel erbaut. Mitgewirkt hatten auch die Architekten Brigitte Lensky und Siegfried Thiel vom Hochbauamt. Als Baugebiet diente der Bereich zwischen einer Siedlung aus den 1930er Jahren und einem Altbaugebiet der Jahrhundertwende. Es standen bei seiner Fertigstellung über 450 Wohnungen zur Verfügung. Während die viergeschossigen Wohnzeilen in 0,8-Megapond-Großblockweise errichtet wurden, waren die fünfgeschossigen Bauten in einer 2-Mp-Plattenbauweise gebaut worden. Des Weiteren baute man dort in RE-Bauweise auch eine Kaufhalle und eine Kinderkrippe mit 90 Plätzen.[1]
Literatur
- Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.
Einzelnachweise
Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
- Autoren: Messina, DynaMoToR, Jergen