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Moses (Stamm)
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Der Stammvater des Stamm Moses ist Moses. Moses (Mose, Moscheh, im Judentum volkstümlich Moische Rabbenu = unser Meister Moses, grch. Moyses, Name ägyptischen Ursprungs) ist die zentrale Figur des Pentateuch. Er wird in der Überlieferung einhellig als Gründer der jüdischen Religion angesehen.[1]
Einleitung
Die Definition des Begriffes Stamm ist, ein Nachkomme einer Familie. Er leitet sich über das Synonyme einer „Wurzel“ oder eines Baumes (Stammbaum) her. Aufgrund der Tatsache, dass die Genesis von Orten berichtet und die Israeliten Hirten und Bauern waren, wird der Begriff Stamm derart verwendet, dass ein Stammesverbund in einem bestimmten Gebiet siedelte. Dieser Stammesverbund sollte 100 bis maximal 500 Personen umfasst haben. Referenzfehler: Für ein <ref>
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-Tag. Somit werden fünf Stammverbünde mit 5.000 bis 50.000 Personen Ägypten verlassen haben.
Zudem wird der Bruder von Moses, Aaron, zum hohen Priester ernannt. Er ist der Stammvater der israelitischen Familienlinie der Kohanim. Die Kohanim übten später im Jerusalemer Tempel den Dienst am Altar aus. Der Kohen Gadol (wörtlich „Großer Kohen“), das heißt der Hohepriester, war die höchste religiöse Autorität des Judentums. Dieses deutet darauf hin, dass die Stammesverbände, die Ägypten verließen, sich als Einheit verstanden. In Ägypten, einer Region mit der Dattelkultur, vollzog sich somit der Übergang einer Stammesgesellschaft mit bis zu 500 Mitgliedern zu einer komplexeren Gesellschaftsstruktur.
Gerschom war im Alten Testament der älteste Sohn von Moses. „Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande“ (2.Mose 18,3) Gershom wurde auf der Sinaihalbinsel geboren, als sein Vater Moses auf der Flucht vor den Ägyptern Zuflucht im Hause des Priesters Jitro fand. Moses heiratete Jitros Tochter Zippora, die Mutter von Gershom und seinem jüngeren Bruder Eliëser. Gershom war ein Jugendlicher, als Moses die Vision am Brennenden Dornbusch hatte, und von Gott den Auftrag erhielt, nach Ägypten zu ziehen, und sein Volk aus der Sklaverei zu befreien. Moses nahm dabei seine ganze Familie, so auch Gershom mit nach Ägypten. In Ägypten schloss sich Gershom dem Stamm Dan an, und wurde Vater zweier Söhne, Jonatan und Schubaël.
Herkunft und früheste Importe von Wein nach Ägypten
Die Herkunft und erste Kultivierung der wilden Weinrebe (Vitis sylvestris), die nicht zur Flora Ägyptens gehört, wird im syrisch-palästinischen Raum vermutet, wo der Weinbau im 4. Jahrtausend v. Chr. bereits ein wesentlicher Bestandteil der Lebensmittelproduktion war. Bereits in vordynastischer Zeit wurde Wein in veredelter Form aus diesem Raum nach Ägypten eingeführt.
Wiki: Wein im Alten Ägypten
Ein wichtiger Beleg für diese vordynastischen Weinimporte liefert das Grab U-j des Skorpion I., welches 1988 im Friedhof U in Abydos (Umm el-Qaab) vom deutschen Archäologischen Institut (DAI) entdeckt wurde und in die Naqada IIIa-Zeit um 3320 v. Chr. datiert wird. Zwei Kammern enthielten noch etwa 200 importierte Gefäße in situ, die durch ihre Formen und Material deutlich von gleichzeitiger ägyptischer Keramik zu unterscheiden sind. Als Inhalt der Gefäße ist durch chemische Untersuchungen Wein gesichert. Einige Gefäße enthielten zudem Feigenscheiben, die vermutlich zur Geschmacksverbesserung (Süßung, Aromatisierung) in die Gefäße gehängt worden sind. Ulrich Hartung vermutet, dass das Grab mit etwa 700 Importgefäßen, d.h. bei ihrem durchschnittlichen Fassungsvermögen von 6 bis 7 Litern mit etwa 4500 Litern Wein ausgestattet war.[3]
(2620 bis 2500 v. Chr.)
Der erste Beleg eines privaten Weinguts in Ägypten stammt aus den biographischen Inschriften aus dem Grab des Metjen in Sakkara. Metjen war ein hoher Beamter in der 4. Dynastie (2620 bis 2500 v. Chr.), der im Nildelta eine große Hausanlage mit einem Umfang von 11.000 Quadratmetern besaß.[4]
Weinbaugebiete Die Keramikaufschriften geben genaue Auskunft über die Weinanbaugebiete im Alten Ägypten. Viele Aufschriften nennen Weingärten im westlichen und östlichen Nildelta, im Speziellen die Städte Buto und Memphis. In den Opferlisten des Alten Reichs war jrp mhw (Wein aus Unterägypten) vermutlich eine allgemeine Bezeichnung für Wein aus dem Delta. Die recht steinige Erde und das milde Klima waren ideale Bedingungen für die Rebpflanze. Im Vergleich zum Delta gibt es nur wenige Informationen über die Existenz von Weingärten in Oberägypten. Daraus ist zu schließen, dass es dort nur wenige Weingärten gab. Auch die hohen Anforderungen an die Weinproduktion deuten darauf hin, dass Wein hauptsächlich in idealen Anbaugebieten wie dem Delta angebaut wurde. Auch in den Oasen der westlichen Wüste wurde ab dem Mittleren Reich Wein von hoher Qualität hergestellt. Besonders beliebt war der Wein aus der Oase Bahrya.[8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Helmuth von Glasenapp: Die fünf Weltreligionen, Diederichs Gelbe Reihe, Heinreich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München, 1963, Seite 224