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Vakuumenergiemotor
Die von Nassim Haramein postulierte Physik, des holografischen Universum, besagt, dass jede Materie, sprich ein Atom oder ein Proton, mit der Physik eines schwarzen Loches physikalisch beschrieben werden kann. Die von Nassim Haramein postulierte Physik erlaubt es auch, die Physik eines Vakuumenergiemotors zu begreifen.
Grundlagen auf der atomaren Ebene
Die Physik von Einstein besagt, dass der Raum gekrümmt ist. Ein schwer Körper, wie z. B. die Sonne, krümmt den Raum. Dieses erlaubt es den Planeten, wie z. B. die Erde, in stabilen Planetenbahnen um die Sonne zu kreisen. Dieses gilt nach Nassim Haramein auch für den Mikrokosmos. Ein Atom bzw. ein Proton krümmt den Raum und dieses erlaubt es Elektronen (Vereinfachung) stabil in Elektronenbahnen das Atom zu umkreisen.
Wird der Raum gedehnt, tritt der Effekt ein, dass die Strecke des Elektrons zur Umrundung des Atom verlängert wird. Aufgrund der Tatsache, dass das Elektron für die verlängert Kreisbahn zur Umrundung mehr Energie benötigt, wird Raumenergie in Elektonenbahnenergie umgewandelt. Bei einer Entdehnung des Raumes, wodurch die Elektronenbahn verkürzt wird, wird der Teil der Elektronenbahnenergie, die zugeführt wurde, wieder in Raumenergie umgewandelt.
Bei einer harmonischen oszillierenden Dehnung und Entdehnung des Raumes besteht die Möglichkeit, ähnlich wie beim Laser, Raumenergie auf ein höheres, für uns ein nutzbares Energieniveau, zu pumpen. Das nutzbare Energieniveau kann zum Beispiel ein Elektron sein.
Wandlung der Energie durch quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen
Prof. Dr.rer.nat. Turtur postulierte in verschieden Papers die Herleitung der Wandlung von Raumerengie in mechanische Energie. Diese Papers sind derart theoretisch, dass seine theoretische Herleitung nur von einigen Physikern verstanden wird. Eine Möglichkeit seine Theorie nachzuvollziehen erlaubt das Video "Raumenergie einfach erklärt"[1]
Vakuumenergiemotor
Grundlage eines Vakuumenergiemotor ist, dass durch einen starken Magneten der Raum stark gedehnt wird. Werden zwei starke Magnete auf einander zu bewegt, wird der Raum extrem gedehnt. Werden die beiden Magneten wieder von ein andere entfernt, wird der Raum wieder entdehnt. Mit diesem Vorgehen wird Raumenergie in Elektronbahnenergie gewandelt und die Elektronbahnenergie wieder in Raumenergie gewandelt. Dieses Vorgehen erlaubt es nicht, Raumenergie auf das Niveau eines Elektrons zu pumpen.
Erst eine harmonischen oszillierenden Anordnung erlaubt es, Raumenergie auf ein Niveau zu pumpen, so dass die Möglichkeit besteht, die Raumenergie in eine für uns nutzbare Energieform, zu wandeln. Nach Angaben von Bastlern besteht die Möglichkeit der Wandlung der Raumenergie in eine für uns nutzbare Energieform bereits. Nicht die Wandlung Elektronen, sondern die Wandlung der Raumenergie in eine mechanische Bewegung.[2]
Literatur
Veröffentlichungen von Prof. Dr.rer.nat. Turtur zum Thema "Wandlung der Energie quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen"[3]