Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Dritter Weltkrieg (Destabilisierung Europas)

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung! Die Seite wird gerade bearbeitet.
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite, dort kannst du nachfragen oder wende dich an den Bearbeiter auf seiner Diskussionsseite.
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Meinungsartikel:
Dieser Artikel gibt die Meinung einer oder weniger Personen wieder


und ist nicht Position der PlusPedia.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist aber gemäß § 5 GG geschützt.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Geopolitisches Schlachtfeld Europa

Es gibt strategische Überlegungen, die Möglichkeiten für die USA umfassen, den globalen Machtanspruch durch einen europäisch-amerikanisch-russischen Krieg im 21. Jahrhundert zu manifestieren.[1]

Hintergründe

Grund dieser Überlegungen ist, dass eine Kooperation Russlands als Kontinentalmacht mit Deutschland als Technologiemacht den globalen Machtanspruch der USA gefährden könnte. Aus der Sicht von amerikanischen Analysten besitzt Eurasien das Potenzial, den formulierten globalen Machtanspruch der USA im 21. Jahrhundert in Frage zu stellen. Somit ist eines der Ziele des US-Imperiums, nach dem Autor Janne Jörg Kipp, „den Aufstieg eines neuen geopolitischen Rivalen zu verhindern“.[2]

Geopolitisches Schlachtfeld Zentral Europa

Migrationswaffe

Neben der Möglichkeit durch eine kriegerische Konfrontation zwischen Europa und Russland besteht auch die Möglichkeit, die Region Eurasien durch nicht-militärische Strategien zu destabilisieren. Eine dieser Möglichkeiten ist z. B. der Einsatz der Migrationswaffe.

Der Begriff Migrationswaffe wurde von der amerikanischen Wissenschaftlerin Kelly M. Greenhill geprägt. In ihrem 2010 erschienenen Buch mit dem Originaltitel Weapons of Mass Migration - Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy (deutsch: "Massen­migrations­­waffen - Vertreibung, Nötigung und Außenpolitik") beschreibt Greenhill künstlich erzeugte Flüchtlings­­ströme als Mittel der Kriegs­führung. Nach Greenhills Ansicht wurde diese Waffe, so hätten ihre Untersuchungen ergeben, zum erstenmal 1951 in Uganda eingesetzt. Des Weiteren sei nach ihrer Meinung der Begriff der Migrationswaffe ein geläufiger Fachbegriff des Militärs. Obwohl die Autorin nicht auf die Migration von 1 Millionen Menschen nach Zentral Europa in den Jahren 2015-2016 eingeht, stellt sie in einem Interview dar, dass die Türkei 2015 die Migrationswaffe gegenüber der Europäischen Gemeinschaft eingesetzt hat.[3]

Nach der Analyse von Gerhard Wisnewski[4] aus dem Jahr 2016 soll die Migrationswaffe gegen Zentraleuropa eingesetzt worden sein, um den gepolitischen Raum Zentraleuropa zu destabilisieren. Inwieweit diese Analyse von Gerhard Wisnewski richtig ist, kann nicht validiert werden.

Die Frage die diskutabel ist, ob im Rahmen des Einsatzes der Migationswaffe (These) gegen Zentral Europa auch durch die Inszenierung von Gewalttaten von Moslems Zentral Europa destabilisiert werden soll (These). Grund ist ein bei Twitter eingestelltes Video vom Twitter Account Norweger@66Freedom66 am 19. Mai 2017 um ca. 02:00 Uhr.[5] Der Grund dieser Behauptung ist das auffällige Profil des Accounts. Laut Twitter folgen diesem Account 1375 Personen. Die Followers des Accounts sind alles andere als typische Deutsche, z. B. mit einem Profil eines Wählers der AfD. Es sind primär englischsprachige und sogar arabische Followers. Aufgesetzt wurde der Account im Juli 2016. Wer den Account aus Lillehammer in Norwegen betreibt, kann nicht gesagt werden. Die Analyse zeigt, dass es ein Bot-Account sein wird.[6]

Einzelnachweise

  1. Prof. Dr. Rainer Rothfuß; Ukrainekonflikt: „Es ist eine extrem gefährliche Situation“ (Interview) | 19.03.2017 | kla.tv/10157[1] klagemauerTV, abgerufen am 19. März 2017
  2. Schlachtfeld Europa – Wie die nächste globale Katastrophe unseren Kontinent und damit auch Deutschland treffen wird [2] Kopp Online, abgerufen am 25. Februar 2017
  3. Massenmigration als Waffe: Die Türkei hat ein großes Druckmittel in der Hand, Cicero am 17. November 2015, Kelly Greenhill im Interview mit Alexander Marguier
  4. Gerhard Wisnewski: Migrationswaffe und Einschüchterungsversuche durch die Politik, auf Youtube, abgerufen 25. Februar 2017
  5. Twitter 🔱NORWEGER 🔱‏ @66Freedom66 am 19 Mai 2017 nach 02 Uhr[3] Manasse Biberbach, Youtube, abgerufen am 19. Mai 2017
  6. NORWEGER@66Freedom66[4] Twitter, abgeruen am 19. Mai 2017