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Islamkritik

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Islamkritik beschreibt die theologische, ethische oder politische Kritik am Islam und kann eine Form der Religionskritik sein. In der Meinungswirtschaft und in Talk-Sendungen werden jedoch oft auch anti­muslimische oder Äußerungen als Islamkritik bezeichnet, die weniger auf Fakten als auf Ressentiments beruhen und sich pauschal gegen Muslime richten.

Gegenstände der Kritik

Verhältnis von Staat und Religion

Die unteilbare Einheit von Staat/Politik, Gesellschaft und Recht einerseits und Religion andererseits unter dem Primat der Religion ist ein Grundpostulat der Lehre und ein konstitutiver Bestandteil der Struktur des Islam. Das in Europa im Zeitalter der Aufklärung entwickelte philosophisch mit der Zweiweltentheorie begründete Konzept der institutionellen Trennung von Staat und Religion, ist dem Islam folglich wesensfremd.

Weltanschauungs- und Geistesfreiheit

Der sich im raum-zeitlich unabhängige Geltungsmacht beanspruchenden Koran niederschlagende absolute und universelle Anspruch auf das Wahrheitsmonopol des Islam negiert explizit eine gleichberechtigte Koexistenz mit anderen Religionen, Weltanschauungen und Ideologien. Der mit dem Wahrheitsmonopol eng korrespondierende gleichartige Anspruch End- und Höhepunkt des menschlichen Wissens zu sein, beinhaltet eine totale Begrenzung unabhängiger Geistestätigkeit.

Meinungsfreiheit und Religionskritik

Verhältnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

Gleichberechtigung von Muslimen und Nichtmuslimen

Der Leitsatz der Überlegenheit sowie Herrschaftsberechtigung und- ermächtigung der Umma (Gemeinschaft der Rechtgläubigen) gegenüber allen anderen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, impliziert die kategorische Ablehnung der Gleichberechtigung und friedlichen Koexistenz von Muslimen und Nichtmuslimen und geht mit der expliziten Forderung der systematischen und strukturellen Subordinierung der Ungläubigen gegenüber den Muslimen und der Festlegung einer hierarchisch gegliederten Abstufung derselben untereinander hinsichtlich ihrer jeweiligen religiösen und weltanschaulichen Gruppenzugehörigkeit, einher.

Gleichberechtigung der Geschlechter

Die Ungleichstellung der Geschlechter stellt ein Strukturprinzip des Islam dar. Ausgehend von der pseudo-anthropologisch mit der irreversiblen intellektuellen und moralischen Unterlegenheit des weiblichen gegenüber dem männlichen Geschlechts legitimierten und begründeten Ungleichwertigkeit von Männern und Frauen wird die Gleichberechtigung derselben verworfen.

Heteronormativität

Gewalt und Krieg

Sklaverei

Interne Links

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