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Stefan Laurin

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Stefan Laurin ist ein deutscher Blogger, Oversight bei Wikipedia und Autor beim Pseudolexikon Psiram.

Leben

Die Vergangenheit von Stefan Laurin verliert sich im Dunkel. Eine nachvollziehbare Vita, die über minimale Daten hinausgeht, gibt er nicht preis, über seine Ausbildung ist nichts bekannt. Er scheint allerdings in Frankfurt in der sozialen Arbeit tätig gewesen zu sein und stammt mutmaßlich vom fahrenden Volk der Jenischen ab. Er wurde, nach eigenen Angaben, in Gelsenkirchen geboren, wuchs in Gladbeck und Frankfurt auf und wohnt offenbar seit 1996 in Bochum. Er arbeitete angeblich auch als freier Journalist. Artikel außerhalb seines Blogs sind jedoch eine Rarität.

Blogger

Mit seinem Blog "Ruhrbarone" versucht Laurin seit einigen Jahren eine Art digitaler Lokalzeitung im Ruhrgebiet zu etablieren. Auffällig ist dabei, dass neben lokalen Themen vor allem Aktionen von anarchstischen Splittergruppen und andere Randthemen publiziert werden, die mit lokaler Berichterstattung nicht viel zu tun haben. Auch eine abnorm starke Vernetzung von Zitierungen in einem Dreieck "Ruhrbarone-Wikipedia-Psiram" lassen den kritischen Beobachter an den Ruhrbaronen als rein lokalem Projekt zweifeln.[1]

Wikipedia

Bei Wikipedia ist Stefan Laurin angeblich mit mehreren Benutzernamen aktiv und innerhalb der aktiven Wikipedianer bestens vernetzt. Der schweizer Rechercheur Michael Weber brachte 2014 einen glaubwürdig erscheinenden Bericht dahingehend, dass Stefan Laurin unter dem Benutzernamen "Sargoth" ein "Oversight", also einer der fünf mächtigsten Wikipedianer Deutschlands sei und einer Unterwanderung der deutschen Wikipedia durch bestimmte linke Gruppierungen ("Antideutsche" und Atheisten) massiv Vorschub geleistet haben solle. Der Beitrag fand in Deutschland keinerlei Resonenz.[2]

Psiram

Die Tierschutz-Aktivistin Jocelyne Lopez und ein psiramkritischer Blog schreiben: "Stefan Laurin und (...) sind Chef-Denunzianten bei Psiram und haben auch bei Wikipedia ihre Finger im Spiel. Zum Mobbing-Netzwerk von Laurin & Co. gehört unter anderem der Blog "Ruhrbarone". Manchmal gibt es auch Tote: im Februar nahm sich ein von Psiram gemobbter Journalist (Claus Fritzsche) das Leben. Stefan Laurin ist Gründer und Mitglied des geheimen Führungszirkels von Psiram, zuständig für Antisemitismusvorwürfe und Nazivergleiche. So titulierte der Kettenraucher aus dem Ruhrgebiet in seinem Blog ruhrbarone die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens regelmäßig als 'Volkserzieherin', weil diese einen stärkeren Nichtraucherschutz in ihrem Bundesland durchgesetzt hat. Das Umweltbundesamt ist für ihn die 'Reichsumweltkammer' ("angelehnt an die Goebbelsche “Reichskulturkammer') - darunter macht’s der Laurin nicht. Das Schema beim System Psiram ist immer das gleiche: Erst Blogs, dann Psiram, anschließend eine inzüchtige Link-Orgie mit gegenseitigen Zitaten. Danach wird versucht, auch bei Wikipedia Einfluss zu nehmen. Das wirkt und zahlt sich besonders im Google-Rankig aus. Denn Google meint es gut mit Psiram & Co. Es sieht so aus, als wenn die Psiram-Macher zur Suchmaschinen gute Beziehungen haben. "Ruhrbarone" ist einer der Blogs, die nicht nur im System Psiram eine zentrale Rolle spielen sondern dank der starken Admin-Kraft von Laurin & Co. bei Wikipedia über 500 mal zitiert wird. Eigentlich sehr verwunderlich, dass ein solcher Micro-Blog, der bei "alexa.com" fast im Rauschen versinkt, bei Wikipedia so häufig als Quelle genannt werden darf."[3]

Quellen

  1. Siehe auch Details auf der Enthüllungsseite psiram.us
  2. Bericht der NZZ
  3. Opposition24 über Stefan Laurin