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Genesis nahmen den Titel zusammen mit den anderen Songs ihres 12. Studioalbums von Mai bis August 1983 in ihrem eigenen Tonstudio The Farm in Chiddingfold in der englischen Grafschaft Surrey auf. [1]
Am 22. August 1983 wurde er als Single veröffentlicht. Auf der B-Seite befand sich der Titel It's Gonna Get Better.
Außerdem gibt es eine circa 45 Sekunden längere Long Version und einen anderthalb Minuten kürzeren Radio- bzw. Video Edit.
Mama erreichte Platz 4 in den britischen Charts, und war damit der erfolgreichste Titel der Band in Großbritannien. [2] In Deutschland hielt sich der Song über acht Monate in den Top 100, und erreichte dabei für drei Wochen als Spitzenposition Platz 4. [3]
Der Titel beginnt mit einem gleichförmigen Beat eines vom Genesis-Bassist/Gitarristen Mike Rutherford programmierten Drum Computers der Marke Linn LM-1 im Tempo 83 bpm (siehe Notenbild 1). Erst nach vier Minuten übernimmt Phil Collins an einem akkustischen Drum Set diesen Beat und bringt nun auch Breaks und Fill Ins.
Nach 15 Sekunden wird langsam ein tiefer Basston (ein e) eingeblendet (siehe Notenbild 1). Kurz darauf tritt eine langsame Keyboardfigur (g - fis - cis - dis) und kurz darauf eine weitere Synthesizer- bzw. Gitarrenstimme mit den Tönen g - h - d - cis g - h dazu. Zusammen mit dem Basisbasston e wird damit eine allerdings labile Tonalitäte-Moll etabliert.
Ab 0`45 Sekunden legt die Gitarre oder ein weiteres Keyboard Terzintervalle in durchgehenden 16-tel-Werten darüber. Diese Terzintervalle wechseln von h - d zu cis - e, a - d und wieder h - d und ergeben damit zusammen mit dem Basston e die Akkordfolge Em7 - A/E - D/E - Em7.
Ab 1`00 Minuten setzt dann der Gesang von Phil Collins über den genannten Akkordwechseln ein. Gegen Ende des einmal wiederholten Gesangsabschnitts werden dann auch C-Dur und E-Dur verwandt. Bei der Wiederholung des Gesangsabschnitts ab 1`50 Minuten treten langgehaltene Powerchords der E-Gitarre hinzu.
Danach tritt (ab 2`48 Minuten) für acht Takte eine kurze, im staccato gespielte Keyboardfigur (siehe Notenbild 1) prägnant hervor.
Ab 3`15 Minuten folgt wieder der Gesangspart.
Kurz darauf (ab 4`02 Minuten) setzt ersmalig ein akkustisches Drum Set ein, und bringt zum Grundbeat auch auch zusätzliche Breaks und Fill Ins. Der Gesang von Phil Collins wirkt nun zunehmend emotionaler und exaltierter. Das Soundbild wird zunehmend dichter, und kurz vor Ende des Titels ist im Hintegrund noch ein E-Gitarrensolo zu hören.
Text
Im Text geht es um den Mutterkomplex des männlichen Protagonisten und die daraus folgenden Probleme in Beziehungen zu Frauen.
↑Anm.: Die folgende Analyse der musikalischen Elemente bezieht sich auf die Albumversion des Titels. In den anderen längeren und kürzeren Versionen sind kleinere Unterschiede zur Albumversion vorhanden.