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Japanische Südpolexpedition 1957
Bei der japanischen Südpolexpedition Ende der Fünfziger Jahre mussten die 20 Schlittenhunde der Rasse Akita-Inus in der Antarktis zurücklassen werden. Als die Expedition dreieinhalb Jahre später wieder fortgesetzt wurde, fand man 12 dieser Hunde lebend am früheren Lageplatz wieder.
Verlauf der Expedition
Im Jahr 1957 zogen die Japaner mit ihren 20 Akita-Inus in die Antarktis. Die Expedition musste jedoch aufgrund schlechten Wetters abgebrochen werden. Man war gezwungen, die Hunde und die Ausrüstung in der Antarktis zurückzulassen. Als die Expedition dreieinhalb Jahre später wieder fortgesetzt wurde, fand man zur Überraschung aller 12 der 20 Hunde lebend am früheren Lageplatz wieder. Die Hunde verhielten sich so, als hätte es keine jahrelange Trennung gegeben. Eine medizinische Untersuchung ergab, dass die Hunde Tiere gejagt haben, die Hunderte von Kilometern vom Lageplatz entfernt lebten.
Auswirkung
Auf Veranlassung des japanischen Kaisers Hirohito wurde am Tokio Tower zur Erinnerung an diese unglaubliche Leistung ein Denkmal errichtet. Es zeigt die 12 Akita-Inus in Lebensgröße aus Bronze.
Dieses Ereignis ist die Grundlage des 1983 erschienenden japanischen Films „Taro und Jiro in der Antarktis“, bei dem von 20 Schlittenhunden 2 überlebten. 2006 erschien eine US-amerikanische Neuverfilmung unter dem Namen „Antarctica – Gefangen im Eis“, bei denen von 8 Schlittenhunden 6 überleben.
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Xqbot, Lantus, Deutscher Tierfreund