PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Gallyriker

Aus PlusPedia
Version vom 14. April 2010, 20:25 Uhr von 91.35.241.208 (Diskussion) (Init)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gallyriker (begründet 1983) ist eine Schnitzelbank an der Fasnacht in St. Gallen, Schweiz.

Die Gallyriker wurden 1983 von Urban Schönenberger (Professor für Chemie) und Peter Geiger (Professor für Geschichte) gegründet. Der Name ist aus zwei Teilen zusammengesetzt: St. GALLen und LYRIK. Im Jahr 1998 übergab Peter Geiger seinen Part an Kuno Schedler (Professor für Betriebswirtschaftslehre).

Das Merkmal der Gallyriker ist das komplexe Spiel mit der deutschen oder schweizerdeutschen Sprache. Das bekannteste Element ihres Auftritts ist eine Litanei, in der bekannte Personen "angebetet" werden. Beispiel aus 2010: Korrupter Sepp, Blater der Melkmeisterschaft, versinke in der MaFiFa!

Im Gegensatz zur bekanntesten Schnitzelbank-Fasnacht in der Schweiz, Basel, gilt St. Gallen als klein und anarchisch. Die Schnitzelbänke entscheiden selbst, wann sie welche Lokale besuchen und auftreten. In der Regel sind es vier Abende zwischen schmutzigem Donnerstag und Aschermittwoch. Die Lokale werden regelmässig durch die örtliche Fasnachtsgesellschaft publiziert.

Weblinks



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Schützengarten angelegt am 11.1..2010 um 14:, ,
Alle Autoren: Merlissimo, Leyo, Johnny Controletti, BKSlink, Schützengarten