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Hakan Taş

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Hakan Taş (* 15. September 1966 in Kemah (Türkei)) ist ein deutscher Politiker türkischer Herkunft. Er ist Abgeordneter des Berliner Senats Linkspartei.

Vita

Taş kam 1980 mit 14 Jahren nach Deutschland und ist seitdem in Berlin wohnhaft. Er absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann. Später war er als freier Autor tätig. Nach der Mitgliedschaft in verschiedenen linken Gruppen wurde er Mitglied der Partei PDS, später die Linke.

Nach eigenem Verständnis engagiert sich Taş für Einwanderer in Berlin, sein Engagement beschränkt sich in der Regel auf nicht-europäische Einwanderer aus dem orientalisch-islamischen Kulturkreis, insbesondere der Türkei.

Bei der Wahl am 18. September 2011 gelang ihm der Einzug in das Abgeordnetenhaus von Berlin. Taş lebt offen homosexuell in Berlin.[1][2]

Positionen

Antieuropäischer Rassismus und Engagement für nicht-europäische Einwanderung

Taş vertritt betont antideutsch-rassistischen und antieuropäisch-rassistischen Grundhaltungen, die seine integrationspolitische Positionen prägen.

So ist Taş ein entschiedener Befürwoter des Berliner "Integrations- und Partipationsgesetzes", das unter anderem eine Verdrändung der autochthonen Deutschen aus dem öffentlichen Dienst zum Ziel hat.

Anlässlich der von Asylbewerbern mit Unterstützung Aktivisten aus dem antiweiß-rassistischen Spektrumorganisierten Proteste am Berliner Orianenplatz, unterstütze Taş die Asylbewerber und deren Unterstützer vollumfänglich in ihren Forderungen, unter anderem nach einer bedingungslose Gewährung von Asyl. Eine Forderung. die letztlich eine unbegrenzte Einwanderung von 3. Welt Migranten bedeuten würde.[3]

Einzelnachweise