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Der Spiegel
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Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint und weltweit vertrieben wird. Mit einer Auflage von rund einer Million Exemplaren ist es auch die verkaufsstärkste aktuelle Wochenzeitschrift in Deutschland.
Der Spiegel und sein früherer langjähriger Herausgeber und Chefredakteur Rudolf Augstein spielten in der bundesdeutschen Medienlandschaft von Anfang eine zentrale Rolle.[1]
Das Magazin stieg zu einem der wichtigsten Leitmedium der BRD auf und verfügte zeitweise über einen erheblichen Einfluß.[2][3] In den letzten Jahren leidet der Spiegel unter einem kontinuierlicher Rückgang des Lederinteresses und damit allgemeinen Bedeutungsverlust des Spiegels. So sank die Auflage in den vergangenen Jahren beständig und erreichte im zweiten Quartal 2013 mit 878.954 verkauften Exemplaren den niedrigsten Stand der letzten 30 Jahre.[4] Der Umsatz fiel im Jahr 2012 auf das Niveau von 2003, der Gewinn brach um 30 Prozent ein. Für 2013 plant der Geschäftsführer der Spiegel-Gruppe, Ove Saffe, mit einem Gewinnrückgang von 25 Prozent.[5]
Geschichte
Das Magazin wurde 1947 in Hannover als Nachfolger der Zeitschrift „Diese Woche“ nach dem Muster eines amerikanischen und britischen „news magazines“ gegründet. Einige junge deutsche Redakteure, angeführt von Rudolf Augstein, versuchten die Forderungen nach kritischem und seriösen Journalismus zu erfüllen und ersparten auch den Alliierten keine Kritik. Die Administration in London, und die drei anderen Besatzungsmächte protestierten gegen diese Form der Aufklärung, und entledigten sich des Magazins, indem sie „Diese Woche“ an die Deutschen abgaben.
Rudolf Augstein erhielt daraufhin die Verlegerlizenz und benannte das Magazin in DER SPIEGEL um und war seit der ersten Ausgabe im Januar 1947 bis zu seinem Tode 2002 Chefredakteur und Herausgeber. Chefredakteure: 1994–2008 Stefan Aust. Seit 2008: Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo.
Für die Aufdeckung bundesdeutscher Skandale in den 1950er und 1960er Jahren erhielt es den Namen „Sturmgeschütz der Demokratie“.
spiegel-online bindet Artikel der deutschen Wikipedia ein und hat mit Kurt Jansson (WMD) auch einen ihrer frühen Mitarbeiter eingestellt [6]
Siehe auch
- Stefan Schultz (Journalist)
- Kurt Jansson (WMD, Mitarbeiter spiegel online)
Literatur
- Helmut Arntzen und Winfried Nolting: Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik. Fink-Verlag, München 1977, ISBN 3-7705-1536-6
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Erfolge feiern mit Skandalen stern.de, 4. Januar 2007
- ↑ Ein Leitmedium braucht eine Leitfigur, tagesspiegel.de, 17. November 2007
- ↑ Siegfried Weischenberg, Maja Malik, Armin Scholl: Journalismus in Deutschland 2005. In: media perspektiven 7/2006.
- ↑ IVW-Zahlen 2. Quartal 2013 Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.; abgerufen 14. September 2013
- ↑ Die Welt: Die Krise hat den "Spiegel" erreicht Artikel vom 30. November 2012
- ↑ Profil Kurt Jansson beim Spiegel
Init
Benutzer:Tecnico, wikibay
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