PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Das Haus am Nonnengraben
Das Haus am Nonnengraben ist ein Roman der Historikerin Karin Dengler-Schreiber, der im Jahr 2007 veröffentlicht wurde. Inhaltlich handelt es sich um eine Kriminalgeschichte.
Inhalt
Hanna Tal, eine junge Historikerin, soll einen Artikel über das verwahrloste "Haus am Nonnengraben" schreiben. Sie findet in dem Haus eine alte Frau, die seit Wochen ermordet an ihrem Küchentisch sitzt sowie die junge Stadtstreicherin Tanja mit ihrem Baby. Hanna versteckt Tanja, um sie vor der Polizei zu schützen und versucht die Unschuld Tanjas an dem Mord zu beweisen. Sie verliebt sich in den Staatsanwalt Benno Berg, der gemeinsam mit der Polizei den Mord aufklären soll. Benno Berg und die Polizei verfolgen bei ihren Recherchen eine gänzlich andere Spur, die sie zu illegalen Geldgeschäften in der feinen Bamberger Gesellschaft führt. Hanna wird schließlich aus den Fängen des wahren Mörders befreit.