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Kevin MacDonald
Kevin B. MacDonald (* 24. Januar 1944 in Oshkosh (Wisconsin)) ist ein US-amerikanischer Psychologe. Er ist Professor an der California State University, Long Beach. Bekannt wurde er vor allem durch die These, dass das Judentum durch eine „gruppenevolutionäre Strategie“ geprägt sei.
MacDonald's most controversial claim is that a suite of traits that he attributes to Jews, including higher-than-average verbal intelligence and ethnocentricism, have eugenically and culturally evolved to enhance the ability of Jews to out-compete non-Jews for resources. MacDonald believes this advantage has been used by a number of Jews to advance Jewish group interests and end potential antisemitism by either deliberately or inadvertently undermining the power and self-confidence of the European-derived majorities in the Western world.[1][2][3]
The university's psychology department, as well as the Cal State Long Beach academic senate, have formally dissociated themselves from his work.[4][5] The academic senate described his views as antisemitic and white ethnocentric