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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, englisch International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, wesentlich häufiger als Abkürzung ICD verwendet, ist ein weltweit verwendetes Klassifikationssystem von Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. Derzeit (Stand 2013) wird die 10. Revision verwendet, abgekürzt mit ICD-10. Die länderspezifische deutsche Version der ICD 10 wird ICD-10-GM (GM für German Modification) genannt, sie wird in Deutschland verwendet. Österreich verwendet dagegen die ICD-10 BMG 2013
Situation in Deutschland
Das Sozialgesetzbuch V schreibt für Vertragsärzte in Deutschland vor, Diagnosen in folgenden Fällen anhand der aktuell gültigen ICD zu verschlüsseln: -Diagnosen bei Arbeitsungfähigkeitsbescheinigungen ("Krankmeldungen") im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung -Diagnosen im Rahmen der Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen.
Von dieser Verschlüsselungspflicht sind vertragsärztlich tätige Radiologen, Zytologen, Pathologen, Nuklearmediziner und Labormediziner im Rahmen von Auftragsleistungen befreit.
Von der Verschlüsselungspflicht sind eigene Aufzeichnungen des Arztes und privatärztliche Behandlungen unberührt.
Geschichte, Herausgabe
Die ICD entstand seit Mitte des 19. Jahrhunderts aus verschiedenen Klassifikationen, die ursprünglich zur Erfassung von Todesursachen gedacht waren. Die länderspezifische deutsche Version wird vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) gepflegt und weiterentwickelt.
Bitte beachten
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