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Schwimmbadsteuerung
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Schwimmbadsteuerung oder auch Pool- und Spa-Managementsysteme gibt es seit ca. 2004. Sie managen den kompletten Pool- und Spa-Bereich. Der Einsatz dieser i.d.R. auf Bustechnologie basierenden Systeme ist sowohl beim privaten Pool, dem Hotelpool als auch bei großen Freizeitbädern zu finden. Im Vergleich zu herkömmlichen Mess-, Regel- und Dosieranlagen, die im Wesentlichen nur die Wasseraufbereitung zur Aufgabe haben, übernehmen Schwimmbadsteuerungen zusätzliche Aufgaben. Sie überwachen und optimieren das Gesamtsystem, steuern den kompletten Wasseraufbereitungsprozess und alle damit verbundenen Verbraucher und Attraktionen (Pumpen, Motoren, Beleuchtung, Schwimmbadabdeckungen, Schwallduschen etc.). Darüber hinaus besitzen die Systeme Softwareintelligenz, die es erlaubt die Betriebskosten für ein Schwimmbad (in Form von Wasser, Energie, Wasserpflegemittel) drastisch zu senken. Die Folge dieser neuen Technologie sind verfahrens- und verbrauchsoptimierte Komplettlösungen siehe beispielsweise [1].
Die Möglichkeit des Datenfernzugriff (per Internet oder Mobiltelefon) ermöglicht ein einfaches Überwachen und Warten solcher Systeme. Periphere Systeme (z. B. Klimaanlage) können ebenfalls an die Schwimmbadsteuerung angeschlossen werden. Wird das Schwimmbad erweitert, um Attraktionen oder einen zweiten Verfahrenskreislauf (z. B. Hot-Whirlpool), wächst das System i.d.R. einfach mit. Informationen und Meldungen des Systems werden meist auf einem farbigen Touchscreen übersichtlich und graphisch aufbereitetet dargestellt. Zu den Vorreitern und führenden Anbietern dieser Technologie gehört die deutsche Firma dinotec Wassertechnologie & Schwimmbadtechnik [2].
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 92.194.69.146 angelegt am 30.01.2010 um 21:38,
Alle Autoren: Lantus, 84.160.234.35, 92.194.69.146