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Tschitscheringrün
- Einspruch: Kein Schnelllöschgrund! Vor allem toller Löschgrund, auf irgendwelche Müllseiten zu verlinken. Verlink doch noch auf die Kamelopedia als Beleg, dass das Unsinn ist. Dann suche ich morgen einen Hitlerwitzt und stelle dann einen SLA auf Hitler, mit der Begründung, dass liefere „tolle Treffer“. Meine Güte. --193.23.120.250 12:23, 7. Nov. 2013 (CET)

Als Tschitscheringrün bezeichnet man umgangssprachlich verschiedene „undefinierbare“ Grüntöne.
Mehrheitlich versteht man darunter ein Grün mit einem hohen Anteile dunkler Farbtöne, die als erdig oder schlammig beschrieben werden. Da die Farbe jedoch nicht genau definiert ist, wird es – oft scherzhaft – für alle möglichen mehr oder weniger grünen Farbtöne verwendet. Verbreitet war das Wort insbesondere im berlinischen und thüringisch-obersächsischen Sprachraum.
Nach landläufiger Meinung geht die Bezeichnung auf den russischer Politiker Georgi Wassiljewitsch Tschitscherin zurück, der 1922 bei der Unterzeichnung des Vertrages von Rapallo einen auffälligen Anzug mit ungewöhnlicher Farbgebung getragen haben soll.