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Wilhelmsfelder Kettensägenmassaker

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Das Wilhelmsfelder Kettensägenmassaker ist die Bezeichnung für das erschreckende Ereigniss bei dem der damals entflohene Serienmörder Bernd Schneider sich in dem kleinen Ort Wilhelmsfeld im Odenwald versteckte. Er brachte 13 Personen mit einer Kettensäge um, bis er von einem Farmer erschossen wurde.


Vorgeschichte

Bernd Schneider brachte im Zeitraum zwischen 1949 und 1951 7 Personen mit einer Sportschützenpistole um. Als er 1952 von der Polizei festgenommen wurde kam er in Untersuchungshaft. Dort jedoch entfloh er nach 3 Tagen und flüchtete eine lange Zeit, bis er schließlich in den kleinen Ort Wilhelmsfeld im Odenwald kam. Experten sind der Meinung, dass die Flucht für ihn psysisch schwere Folgen hatte, sodass er erneut damit anfing Menschen zu töten.

Ereignisse in Wilhelmsfeld

Als Bernd Schneider auf seiner Flucht nach Wilhelmsfeld kam versteckte er sich mehrere Tage in der Scheune eines der örtlichen Farmern. In dessen Geräteschuppen fand er schließlich auch die Kettensäge mit der er die 13 Personen umbrachte. Die Morde geschahen alle inerhalb zweier Nächte. Als er in der dritten Nacht wieder loszog um weiter Menschen umzu bringen, bemerkte ihn der Farmer und erschoss ihn mit einer Schrotflinte.


Nach dem Tod von Bernd Schneider

Nach dem Tod von Bernd Schneider gab es eine große Trauerfeier zu der der gesamt Ort kam und trauerte. Jedes Jahr am 7.12 gibt es nun eine Gedenkminute, da Bernd Schneider in dieser Nacht erschossen wurde.


Legende des Bernd Schneider

Seit diesem Ereigniss gibt es die Legende, dass Bernd Schneider nachts weiterhin durch die Straßen von Wilhelmsfeld zieht und sich für seinen Tod rächen will. Es wird gesagt, dass wenn man in den Nächten genau hinhört, kann man das Geräusch seiner schaurigen Kettensäge und das Schreien seiner Opfer hören.


Quelle: Buch: Die Chronik von Wilhelmsfeld, Seite 132

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Arb Dieter Arb angelegt am 10.12.2009 um 23:32