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Gemsenei

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Beim Gemsenei handelt es sich um folkloristischen Humbug.

Touristen, aus bayrischer Sicht handelt es sich dabei immer um "Preißn", wird auf Scherz-Postkarten vorgegaukelt, daß Gemsen Eier legen, diese ausbrüten und die jungen Gemsen bereits beim Schlüpfen ein voll ausgebildetes Gehörn (Jägersprache: Krickel) haben.

Der Experte Herr Jemseneier sagt dazu -

„Eierlegende Gemsen, für mich das Sinnbild für alpenländischen Humbug ...“

Herr Jemseneier: Chiemgau Gemseneier[1]

Die seltene Kaltenbach-Wildgämse brütet wieder

Am 1. April 2012 erfolgte die sensationelle Meldung durch die Salzkammergut Zeitung, dass die seltene Kaltenbach Wildgämse erstmals nach 42 Jahren wieder ein Gelege errichtet hat und brütet. Der passionierten Jäger Herbert Prötsch hat diese Natursensation in der Kaltenbachwildnisklamm endeckt. Beeindruckende Bilder und ein Video belegen das Ereignis. Speziell ein Foto, mit den aus der Eihülle bereits herausragenden "Krickeln" (Gehörn) besagt, dass das Schlüpfen kurz bevorsteht.[2]

Der Kampf ums Gemsenei

Zwischen 1980 und 1983 wurde unter dem Namen Gallenstein eine 7-teilige Comicserie von dem Autor Philipp Zippermayr und Zeichner Günther Mayrhofer herausgegeben. Das Heft Nr. 6 hatte den Titel: Der Kampf ums Gemsenei. [3]

Erläuterung

Bei der Gemse, in der Jägersprache Gams, nach der Rechtschreibreform Gämse handelt es sich eine Säugetierart der Gattung Rupicapra.

[4]

References