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Günter Stein (Kunsthistoriker)
😃 Profil: Stein, Günter | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Kunsthistoriker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 14.02.1924 | |
Geburtsort | Berlin | |
Sterbedatum | 19.11.2000 | |
Sterbeort | Karlsruhe |
Günter Stein (* 14. Februar 1924 in Berlin; † 19. November 2000 in Karlsruhe) war ein deutscher Kunsthistoriker und ein Kenner der oberrheinischen Baugeschichte.
Stein begann seine Karriere als wissenschaftlicher Assistent in Berlin. 1962 wechselte er an das Historischen Museum der Pfalz in Speyer. Dort war er für die mittelalterliche Kunst- und Kulturgeschichte zustandig und begann damit, die jüdische Abteilung gezielt und nachhaltig auszubauen.[1] Als Oberkonservator publizierte er 1969 die bis dahin entstandene Judaica-Sammlung.[2] Zuletzt war Stein als stellvertretender Direktor des Museums tätig.
Neben seiner Tätigkeit beruflichen Tätigkeit war Stein seit 1951 Mitglied der Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg und von 1952 bis 1960 deren Schriftführer.
Wichtige Schriften
- Die Judaica des Historischen Museums der Pfalz. In: Mittteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 67 (1969). S. 290–306.
Literatur
Helmut Bernhard, Walter Ehescheid: Prof. Dr. Günter Stein, 14.02.1924–19.11.2000. In: Helmut Bernhard (Hrsg.): Archäologie in der Pfalz. Jahresbericht 2000, Marie Leidorf, Rahden 2001, ISBN 3-89646-190-7. S. 263.
Auszeichnungen
- 29.10.1971: Fontane-Plakette der Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Anmerkungen
- ↑ Jens Hoppe: Jüdische Geschichte und Kultur in Museen. Zur nichtjüdischen Museologie des Jüdischen in Deutschland. (= Internationale Hochschulschriften, Band 393) Waxmann, Münster 2002. ISBN 3-8309-1178-5. S. 129.
- ↑ Jens Hoppe: Jüdische Geschichte und Kultur in Museen. Zur nichtjüdischen Museologie des Jüdischen in Deutschland. (= Internationale Hochschulschriften, Band 393) Waxmann, Münster 2002. ISBN 3-8309-1178-5. S. 15.