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Urknall-Strahlung

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Die Urknall-Strahlung ist Strahlung mit einer Wellenlänge der Größenordnung der Ausdehnung des Weltraums und repräsentiert den größten Anteil seiner Energie, beides ständig zunehmend, als fortdauernde Auswirkung des Urknalls. (Die Urknall-Strahlung hat nichts mit der in pseudowissenschaftlicher Literatur fälschlich manchmal so bezeichneten Kosmischen Hintergrundstrahlung mit heute 21 cm Wellenlänge zu tun, die lange nach dem Urknall beim Auftauchen von Wasserstoff entstand.)


Falls der Urknall innerhalb unserer Welt als andauerndes produzierendes Ereignis erscheint, dann sollte dies in seiner Auswirkung und deren Herkunft nicht-lokalisierbar gleichermaßen im gesamten Weltraum stattfinden (insbesondere: eine fortdauernde konstante Zunahme oder Expansion primärer Zustandsgrößen des Weltraums, etwa der Ausdehnung, und der Masse oder entsprechenden Krümmung, also Äquivalenz beider oder Abgeschlossenheit, gemäß R ≈ cT , M ≈ c²/G R als kinematische und statische "Flachheit"). Zumindest in gewissen Aspekten sollte dies als Strahlung aus (photonen-ähnlichen) Gebilden der Wellenlänge der Größenordnung des Weltalls, und mit dieser zunehmend, erscheinen.

Unabhängig davon ist zu erwarten, daß zufällig entstehende virtuelle Photonen einer Wellenlänge der Größenordnung des Weltalls wegen der Rotverschiebung nicht, bzw. erst nach langen Zeitskalen der Dauer einer Schwingung oder des Weltalters sowie nur unter Rückgabe eines Teiles ihrer Energie, wieder verschwinden können.

Solche Strahlung ist also klassisch prinzipiell zu erwarten, sollte wegen der Expansion mit der Größenordnung des Weltalls langwelliger werden, zudem ständig neue hinzukommen, und nur mit allergrößten Strukturen der Materie wechselwirken also nur sehr langsam absorbiert werden, und daher zunehmend mehr und mehr Energie ansammeln. Demnach muß die Energie des Weltraums ständig zunehmen, egal ob unmittelbar als solche Strahlung erzeugt, oder über den Raum der sie dann dafür ausleihen muß. Auch aus dieser Sichtweise stellt dies einen dem Urknall zueigenen Effekt dar.


Es gibt verschiedene Hinweise darauf, daß pro Elementarzeit etwa eine Elementarenergie solcher Strahlung entsteht. Dem entspricht:

  • Der Weltraum ist in jeder Hinsicht flach; die Expansion und Abgeschlossenheit des Raumes etwa wird nicht durch die Gravitation sondern durch die Ausbreitung der Wirkung bestimmt .
  • Größenordnungsmäßig soviel Energie wie die des Weltraums ist bereits durch solche Strahlung entstanden, und wird zu größtem Teil weiterhin durch sie repräsentiert
  • Durchschnittlich entsteht pro Elementarzeit, pro Elementarlänge jeder Richtung des Raumes ein solches Gebilde, also mindestens ein Ereignis mit einer neuen Information welche das Gebilde individuiert. Nämlich die neue Elementarenergie pro Elementarzeit teilt sich in so viele sehr niedrigenergetische Gebilde, wieviele Elementarlängen sie Wellenlänge haben also das Weltall Ausdehnung hat. Die gesamte Anzahl solcher Informationen ist größenordnungsmäßig das Weltalter in Elementarzeiten mal die Ausdehnung in Elementarlängen also Oberfläche in Elementarflächen.
  • Dadurch werden der selbst leere Raum und die Zeit dynamisch, Oberflächen statisch, in einem durch die Elementareinheiten vorgegebenen mittleren Abstand und im Aspekt der betreffenden Dimension, durch Ereignisse konkretisiert und individuiert (effektiv und unterscheidbar gemacht), durch sukzessive Bewirkung entsprechend vieler und dicht verteilter neuer Informationen und ihrerseitiger Fortwirkung . Die erste Strecke beispielsweise durch zwei nicht direkt kausal sondern über ihre Eltern zusammengehörige Ereignisse, die mit ihrem Verhältnis zur Zeit ein Teil der Eigenschaften der Raumzeit festlegen, können wir ersatzweise als erstes derartiges Gebilde ansehen.
  • Die Verhältnisse der Elementareinheiten verschiedener Dimensionen entsprechen Koeffizienten zwischen ihren Räumen in den Zustandsgleichungen, also die Ereignis- den Längendichten, zueinander. Die mittlere Häufigkeit der spontan entstehenden Gebilde und Ereignisse durch die Urknall-Strahlung etwa entspricht einer für uns universell gültigen Längendichte c²/G = M/R = mpl/lpl die jeder selbst "leere" Raum inne hat, woraus sich darin später u.a. Strukturen wie Materie bilden können
  • Die meisten dieser Folgen gelten auch für den Grenzfall eines flachen unendlichen Weltraums


Literatur