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Modulare Gartenbau
Modularer Gartenbau wurde Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts entwickelt von CG 24. Die Firma hat den Garten oder Aussenberreich um gewerblich genutzte Gebäude in Nutzungsmodule unterteilt. Die ersten Module waren Töpfe für Bäume mit 45 Meter Höhe, heute sind Wege, Parkplätze, Teiche, Sitzflächen und dergleichen unterteilt. Was konkret bedeutet die Bauwerke werden in 2x3 Meter grosse Teile gegliedert. Auf diese dann wiederum die Nutzungsoberflächen wie Mauern, Wege aufgesetzt werden. So entsteht schliesslich so etwas wie ein Puzzle, die Teile werden aneinandergefügt und verbunden-so ergibt sich der gesamte Garten. Optisch gleichwertig mit jedem anderen Garten jedoch technisch sehr weit ausgereift für den Kunden. Dies bedeutet, dass alle Teile Module sind, ist es auch sehr einfach wieder demontierbar als auch veränderbar und das Gartenkonzept kann sich stehts den Ansprüchen des Nutzers jederzeit anpassen. Dank der Technologie ist es möglich, einen Umbau oder einen Neubau eines Aussenbereiches, gleichgültig wie gross dieser ist, in weniger als 24 Stunden erbauen oder umzugestalten. Wobei die Module sich an den Ansprüchen des Nutzers orientieren; dies bedeutet einen Weg benötigt, eine andere Technologie als Unterkonstruktion wie eine Mauer und einen Teich, unterscheidet sich erheblich von einem Carport in der Technik sowie auch in der Nutzung. Alle werden die technisch abspeckte der Nutzung und des Design angepasst. Für die Nutzer ergibt sich daraus als Konsequenz ein Mehr an Wandelbarkeit und ein Mehr an Technik. Daraus folgernd sind Pflege und Wartung bedeutend einfacher als bei konventionellen Bauweisen für den Nutzer.