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René Stadtkewitz
René Stadtkewitz (* 9. Januar 1965 in Berlin) ist ein deutscher Politiker. Er ist seit November 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Stadtkewitz trat bereits 2009 aus der CDU aus, behielt jedoch sein Abgeordneten-Mandat. Am 7. September 2010 wurde er offiziell aus der Berliner CDU-Fraktion ausgeschlossen.
Stadtkewitz begann sich von seiner Partei zu isolieren, als er 2006 in der Debatte um den Neubau einer Moschee in Berlin-Heinersdorf die islamophob und rechtspopulistisch geprägten Proteste der Anwohner unterstützte und schließlich auch einen Parteikollegen, der für die Genehmigung des Baus verantwortlich war, kritisierte. Nachdem er den niederländischen Politiker Geert Wilders zum 2. Oktober 2010 nach Berlin eingeladen hatte und er sich geweigert hatte, ihn wieder auszuladen, wurde ihm ein offizielles Ausschlußverfahren angekündigt, das am 7. September 2010 durchgeführt wurde. Stadtkewitz hat daraufhin erklärt, eine neue Partei gründen zu wollen, die bei den nächsten Wahlen im September 2011 antreten wird. Sie heißt "Die Freiheit". [1] Die gegenwärtige Politik des Berliner Senats nennt Stadtkewitz „Volksverrat“ [1].
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Anmerkung: Von den meisten Beobachtern wird diese Partei als rechtspopulistisch mit anti-islamischen Tendenzen bezeichnet.
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